Einladung zum Symposium an der HU
Die Wahrnehmung Asiens und Afrikas ist in Deutschland aktuell von Herausforderungen wie Migration, Klimawandel und sozialer Ungleichheit geprägt. Beide Regionen zeigen jedoch verstärkt hochdynamische Entwicklungen, und erfordern damit einen Ausbau wissenschaftlicher Regionalexpertise sowie die Neugestaltung der Beziehungen zu Asien und Afrika.
Wie aber können die permanent von Kürzungen bedrohten Asien- und Afrikawissenschaften den wachsenden Bedarf an Wissenstransfer und Sprachkompetenzvermittlung erfüllen? Welche Wege für eine engere Zusammenarbeit sehen Politik, Wirtschaft und Kulturinstitutionen?
Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des Symposiums „Bewegte Zeiten: Die Bedeutung der Asien- und Afrikawissenschaften im 21. Jahrhundert“ am 12. Juni an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), das Vertreterinnen und Vertreter aus Medien, Politik und Wissenschaft zusammenbringt. Veranstalter ist das Institut für Asien- und Afrikawissenschaften der HU. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen, die Teilnahme ist kostenlos.
Hinweis an Pressevertreter
Pressevertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und darüber zu berichten. Es besteht die Möglichkeit zu Interviews. Um vorherige Anmeldung bei Prof. Nadja-Christina Schneider wird gebeten: medialitaet@asa.hu-berlin.de
Termin
Symposium „Bewegte Zeiten“
Montag, 12. Juni 2017, 10 – 14 Uhr
Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
Hauptgebäude | Senatssaal
10117 Berlin
Weitere Informationen
Programm: https://hu.berlin/bewegtezeiten
Kontakt
Prof. Nadja-Christina Schneider
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Asien- und Afrikawissenschaften
Tel.: 030 2093-66043
medialitaet@asa.hu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
Gesellschaft, Kulturwissenschaften
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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