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20.06.2017 16:36

Warum Zahlen wieder mehr zählen…!

Silvia Leek Öffentlichkeitsarbeit und Pressestelle
Max-Planck-Institut für demografische Forschung

    Lesen Sie in der neuen Ausgabe von „Demografische Forschung Aus Erster Hand“, welche Werte, Ziele und Vorstellungen Geflüchtete in Österreich haben und warum die Geburtenrate der Männer in Deutschland niedriger ist als die der Frauen..

    1. Gekommen, um zu bleiben?

    Bildung, Werte und Ziele von Geflüchteten in Österreich

    Als 2015 und 2016 immer mehr Flüchtlinge nach Europa kamen,waren Diskussionen um die Aufteilung sowie die Möglichkeiten zur Integration schnell entbrannt. Was dabei jedoch oft fehlte, waren fundierte Informationen über die Menschen, die gekommen waren: Welche Bildung und Qualifikationen haben die Flüchtlinge? Welche Einstellungen und Werte bringen sie mit? Wie religiös sind sie?

    2. Die Kinder der Väter

    Erstmals berechnete Geburtenrate der Männer zeigt weltweiten Negativrekord in Ostdeutschland

    Wenn es um Geburtenraten geht, werden meist nur Frauen betrachtet und Männer außen vor gelassen. Das liegt auch daran, dass schlichtweg zu wenige Daten zur Fertilität von Männern erhoben werden. Zwei Wissenschaftler des Rostocker Max-Planck-Instituts für demografische Forschung haben sich mit statistischen Methoden beholfen und zeigen, wieso auch die Geburtenrate der Männer mehr Beachtung verdient.

    3. Gesunde Zeiten, kranke Zeiten

    Verbringen wir unsere hinzugewonnene Lebenszeit in Gesundheit oder als Pflegebedürftige?

    Fast in allen Landkreisen stieg die Lebenswartung in den Nullerjahren. Doch wie erleben wir diese zusätzliche Lebenszeit: als rüstige Rentner oder als Pflegebedürftige? Eine Studie des Rostocker Zentrums zur Erforschung des demografischen Wandels zeigt, dass dies auch stark vom Wohnort abhängt. Insgesamt aber nehmen sowohl die gesunde Lebensjahre als auch Zeiten in Pflegebedürftigkeit zu.

    Kontakt:

    Silvia Leek
    Max-Planck-Institut für demografische Forschung
    Konrad-Zuse-Str.1
    18057 Rostock, Deutschland
    Telefon: +49 (381) 2081-0
    Telefax: +49 (381) 2081-443
    E-Mail: redaktion@demografische-forschung.org

    Herausgeber:

    http://www.demogr.mpg.de - Max-Planck-Institut für demografische Forschung
    http://www.oeaw.ac.at - Österreichische Akademie der Wissenschaften
    http://www.rostockerzentrum.de - Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
    http://www.bib-demografie.de - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung


    Weitere Informationen:

    http://www.demografische-forschung.org/


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Demografische Forschung Aus Erster Hand Nr. 2/2017

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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