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12.07.2017 11:57

„Die Trump-Präsidentschaft – viel Lärm um nichts?!“

Kay Gropp Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Experten diskutieren bei öffentlicher UW/H-Debatte über die bisherige Präsidentschaft Trumps und was von ihm in Zukunft zu erwarten ist

    Der neue Präsident ist mit großen Versprechungen angetreten: Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko, Abschaffung der sogenannten Obama-Care Gesundheitsreform, Einführung einer großen Steuerreform. Das alles sollte schnell nach seiner Amtseinführung erledigt werden, um Amerika wieder „great“ zu machen. Bisher hat Donald Trump aber weniger durch Reformen der Wirtschafts- oder Außenpolitik Schlagzeilen gemacht als vielmehr durch gerichtlich gestoppte Erlasse zur Einwanderung, ständige Auseinandersetzungen mit den Medien und die Entlassung des FBI-Direktors. Der Lärm, den Donald Trump schon im Wahlkampf gemacht hat, ist fast noch lauter geworden. Ergebnisse sind kaum erkennbar.

    Wie die bisherige Präsidentschaft Trumps zu beurteilen ist und was von ihm möglicherweise noch zu erwarten ist, diskutieren Experten aus Theorie und Praxis im Rahmen der UW/H-Debatte am 17. Juli von 18 bis 20 Uhr im Audimax der Universität Witten/Herdecke. Zur aktiven Diskussion sind die Öffentlichkeit und interessierte Medienvertreter herzlich eingeladen.

    Mitwirkende:
    - Prof. Dr. Elke Krahmann (Lehrstuhl für International Political Studies, UW/H)
    - Dr. Stefan Kroll (Institut für Politikwissenschaft, Goethe Universität Frankfurt)
    - Sven Olderdissen (Merck Finck Privatbankiers AG)
    - Prof. Dr. Birger Priddat (Seniorprofessur für Wirtschaft und Philosophie, UW/H)
    - Prof. Dr. André Schmidt, Moderation (Lehrstuhl für Makroökonomik und internationale Wirtschaft, UW/H)

    Veranstalter der UW/H-Debatte ist das Wittener Institut für institutionellen Wandel (WIWa) in Kooperation mit dem Kulturforum Witten.

    Weitere Informationen: Prof. Dr. André Schmidt, andre.schmidt@uni-wh.de oder 02302 / 926-524

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.400 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

    www.uni-wh.de / #UniWH / @UniWH


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Philosophie / Ethik, Politik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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