Projekt „InProTUC“ bis Juni 2019 verlängert
Auch künftig werden Doktoranden und Doktorandinnen der Technischen Universität Chemnitz die Möglichkeit zur Förderung ihrer Teilnahme an internationalen Konferenzen sowie zum Auslandsaufenthalt als Gastforscher und -forscherin haben. So bewertete der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) das Projekt „International Promovieren an der TU Chemnitz“ (InProTUC) in einer Zwischenevaluation als erfolgreich und stufte den Antrag der TU auf eine Anschlussfinanzierung als förderungswürdig ein. Prof. Dr. Jörn Ihlemann, Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs sowie Projektverantwortlicher, zeigte sich über die positive Beurteilung sehr erfreut: „Eine frühzeitige Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf internationalem Level stärkt die persönlichen Fähigkeiten im Umgang mit anderen Kulturen und Denkweisen und bereitet Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen auf eine erfolgreiche Tätigkeit im internationalen Umfeld vor. Das Projekt ‚InProTUC‘ leistet hierzu einen wichtigen Beitrag“, so Ihlemann.
Die zweite Projektphase startet im November 2017 und läuft bis Ende Juni 2019. Gefördert wird „InProTUC“ im Programm „IPID4all“ des DAAD aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Das Fördervolumen beträgt rund 268.000 Euro.
Kontakt: Antje Pfeifer, Telefon 0371 531-34444, E-Mail antje.pfeifer@zfwn.tu-chemnitz.de
http://www.tu-chemnitz.de/zfwn/inprotuc/index.php.en
Daumen hoch: Der DAAD fördert das TU-Projekt "InProTUC" für eine zweite Phase bis Ende Juni 2019.
Quelle: FOTOLIA/Robert Kneschke
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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