idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
03.08.2017 11:26

Tagung zur Zukunft der Energiewende

Peter Kuntz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Trier

    Von Braunkohle bis Verkehr: Experten aus Wissenschaft und Praxis diskutieren

    Die Energiewende sucht in ihrer wirtschafts- wie umweltpolitischen Tragweite ihresgleichen. Beim 32. Kolloquium des Instituts für Umwelt- und Technikrecht (IUTR) an der Universität Trier setzten sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit diesem zentralen Projekt auseinander. Die Tagung am 28. und 29. September 2017 wird geleitet von Prof. Dr. Ekkehard Hofmann. Anmeldungen sind bis zum 14. September möglich.

    Gemessen an den Herausforderungen infolge der Endlichkeit der fossilen Energieträger und des anthropogenen Klimawandels sind trotz beeindruckender anfänglicher Erfolge in der Förderung der erneuerbaren Energien verschiedene Problembereiche auszumachen. Vier besonders brisanten Themen ist das 32. Kolloquium des IUTR gewidmet. Unter der Überschrift „Die Zukunft der Energiewende“ wird sich die Fachtagung mit den völkerrechtlichen Anforderungen an die Energiepolitik, dem Schicksal der Braunkohle als Energiequelle, den aktuellen Planungen im Bereich der Offshore-Windenergie und den bislang eher ernüchternden Erfolgen im Verkehrssektor beschäftigen.

    Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis lassen einen ertragreichen und spannenden wissenschaftlichen Austausch und kontroverse Diskussionen erwarten.

    Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung: http://www.iutr.de (Aktuelles)


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Energie, Gesellschaft, Meer / Klima, Recht, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).