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13.09.2017 11:40

Vortrag zum Friedensgutachten 2017: Lassen sich Massenverbrechen verhindern?

Susanne Heinke Public Relations
Bonn International Center for Conversion (BICC)

    Einladung:
    Friedensgutachten 2017: Aleppo und Mossul – lassen sich Massenverbrechen verhindern, wenn die kooperative Weltordnung zerfällt?

    21. September 2017, 18.00 – 19.30 Uhr
    am BICC, Pfarrer-Byns-Str. 1, 53121 Bonn

    Schwere Turbulenzen bestimmen die internationale Politik. Die Ansätze für eine kooperative Weltordnung erodieren, die globale Ungleichheit nimmt zu, Hoffnungen auf das Völkerrecht sind zurückgeworfen. Syrien steht für das Versagen der Staatengemeinschaft, Kriegsverbrechen und massenhafte Gräueltaten zu unterbinden. Das Friedensgutachten 2017 fragt, welche Strategien und Instrumente taugen, um Gewaltexzesse zu verhindern und solidarisches und friedensförderliches Handeln auf den Weg zu bringen.

    Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Herausgeber des Friedensgutachtens, BICC, wird in einem Vortrag das Friedensgutachten 2017 vorstellen und mit Ihnen diskutieren.

    Moderation: Susanne Heinke, BICC.

    Im Anschluss an die Diskussion können die Gespräche bei einem kleinen Umtrunk fortgesetzt werden.

    Bitte melden Sie sich bis zum 19. September 2017 per E-Mail an: pr@bicc.de.

    Weitere Rückfragen an:
    Susanne Heinke
    Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    0228/911 96-44
    pr@bicc.de

    Die Veranstaltung „Aleppo und Mossul – lassen sich Massenverbrechen verhindern, wenn die kooperative Weltordnung zerfällt?” wird unterstützt von Forum Eine Welt Bonn. Sie ist Bestandteil der Bonner Friedenstage, die unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Ashok Sridharan vom 1. bis 30. September 2017 stattfinden. Das vollständige Programm finden Sie unter:

    https://www.bicc.de/fileadmin/Dateien/pdf/events/2017/Friedenstag/Programm_2017....


    Weitere Informationen:

    https://www.bicc.de/press/press-releases/press/news/talk-aleppo-and-mosul-can-ma...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
    Politik
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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