Wilhelm Büchner Hochschule: Studiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab sofort mit fünfter Vertiefungsrichtung
IT-Systeme sind aus Alltag und Beruf nicht mehr wegzudenken. Je einfacher und intuitiver sie zu bedienen sind, umso lieber nutzen wir sie. So ist für den erfolgreichen Einsatz von Mensch-Maschine-Systemen die kontext- und anwendergerechte Gestaltung entscheidend. Hierbei zählen Aspekte wie Funktionalität, Ergonomie und Design. Die Entwicklung der Schnittstellen zwischen Mensch und computerbasierten Systemen übernehmen Spezialisten mit fundierten Kenntnissen in Informatik, Gestaltung und Psychologie. Die Wilhelm Büchner Hochschule bietet ab sofort in ihrem siebensemestrigen Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) – neben den Vertiefungsrichtungen Medieninformatik, App-Entwicklung, Wirtschaftsinformatik und IT-Sicherheit – die Vertiefung Mensch-Computer-Interaktion (engl. Human-Computer Interaction, HCI) an. Das berufsbegleitende Fernstudium kann jederzeit begonnen und vier Wochen lang kostenlos getestet werden.
Mensch-Computer-Interaktion: Informatik für eine optimale User Experience
„Die neue Vertiefung richtet sich an alle, die an der Schnittstelle zwischen Anwender und Computer arbeiten möchten. Einsatzbereiche gibt es in unterschiedlichsten Industrien, in der Verwaltung sowie in der ITK-Branche. Schließlich ist die Mensch-Computer-Interaktion äußerst vielseitig: Von unterwegs aus über eine App die Heizung hochdrehen, mit VR-Brillen Bauteile montieren oder medizinische Geräte im Operationssaal berührungslos über Gesten steuern“, so Prof. Dr. Jürgen Otten, Dekan des Fachbereiches Informatik an der Wilhelm Büchner Hochschule. „Dieses Fachgebiet kombiniert Aspekte moderner Informatik mit der Psychologie, Soziologie und weiteren Gebieten wie Ergonomie oder Design.“
Während sieben Semestern erwerben die Studierenden fundierte Kenntnisse in Informatik, Mathematik und Technik. Der inhaltliche Fokus des HCI-Vertiefungsbereiches: Interaktion, menschenzentrierte Gestaltung, Arbeitswissenschaft sowie Arbeits- und Organisationspsychologie. Dabei stehen die Gestaltung und Organisation von Arbeit sowie des Arbeitsumfelds und seiner Ergonomie im Zentrum: Die Studierenden lernen, Nutzeranforderungen methodisch zu erheben und zu evaluieren, daraus Prototypen und Systeme zu entwickeln, um diese anschließend zu evaluieren und zu testen. „Die Absolventen sind in der Lage, die Gebrauchstauglichkeit von Systemen und deren Nutzungserlebnisse nachzuweisen und zu verbessern und – unter Anwendung von User Experience Design und Strategien wie dem Design Thinking – Innovationskonzepte zu entwickeln. Ihr Know-how setzen sie bereits während des Studiums bei einer praxisorientierten Projektarbeit ein“, so Otten weiter.
Berufsbegleitendes Studieren an der Wilhelm Büchner Hochschule
Berufsbegleitendes Studieren an der Wilhelm Büchner Hochschule ist zeit- und ortsunabhängig und lässt sich gut in den Berufsalltag integrieren. Das Studium basiert auf einem Methodenmix aus Fernlernen mit schriftlichen Studienmaterialien, Online-Studium und Präsenzphasen sowie auf persönlicher Studienbetreuung. Zentraler Bestandteil des Studiums: der Online-Campus als Bibliothek für Studienunterlagen sowie als Organisations- und Kommunikationsplattform. Er ermöglicht den zeitnahen und individuellen Kontakt mit den betreuenden Lehrenden und aktives Netzwerken mit Mitstudierenden.
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Angewandte Informatik mit neuer Vertiefungsrichtung HCI
Quelle: Fotolia/vege
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, jedermann
Informationstechnik
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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