Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten niedersächsischen Verbundprojekte „Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachpersonal im Kontext des lebenslangen Lernens“ (KeGL) und „Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege‐ und Gesundheitswissenschaften“ (PuG) befassen sich mit der Entwicklung und Erprobung von Weiterbildungsangeboten an Hochschulen. Auf einer Tagung mit dem Titel „Personalmanagement 4.0 im Gesundheitssektor: Personal binden und entwickeln durch Weiterbildung an Hochschulen“ werden am 16. November an der Uni Osnabrück die ersten Ergebnisse vorgestellt.
Fachkräftemangel, hohe Arbeitsbelastungen und Versorgungslücken sind nur einige der Stichworte, die auf die großen Herausforderungen im Gesundheitswesen hinweisen. Wissenschaftliche Weiterbildung kann, indem sie mit der Vermittlung von Kompetenzen den neuen Anforderungen in den Gesundheitsberufen begegnet, einen wichtigen Beitrag zur Steigerung von Durchlässigkeit sowie der Attraktivität des Berufes leisten und Chancen zur individuellen Karriereentwicklung bieten. Auf der Tagung wird es unter anderem um die Potenziale wissenschaftlicher Weiterbildung und individuelle Bildungsperspektiven in Gesundheitsberufen sowie die Hochschulen als Motor für lebenslanges Lernen gehen. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.kegl-unios-anmeldung.uni-osnabrueck.de.
Weitere Informationen für die Redaktionen:
Dr. Karin von Moeller, Universität Osnabrück
Abteilung New Public Health
Barbarastraße 22c, 49076 Osnabrück
Tel: +49 541 969 7016
E-Mail: karin.vonmoeller@uni-osnabrueck.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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