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11.10.2017 10:04

Terminerinnerung: Schmerzkongress startet in Mannheim – Pressekonferenz morgen, am 12. Oktober 2017

Thomas Isenberg Bundesgeschäftsstelle
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

    Am heutigen Mittwoch beginnt in Mannheim der Deutsche Schmerzkongress 2017 im Congress Center Rosengarten. Er steht unter dem Motto GEMEINSAM ENTSCHEIDEN. In zahlreichen Veranstaltungen steht die Frage im Fokus, wie ein „shared decision making“ – die gemeinsame Entscheidung von Arzt und Patienten über die Behandlung – in der Schmerzmedizin möglich ist. Welche Voraussetzungen sind nötig, welche Barrieren gilt es zu überwinden?

    Mit etwa 40 wissenschaftlichen Symposien, darunter Pflegesymposien und dutzende Kurse und Seminare, deckt der Schmerzkongress das gesamte Themenspektrum der Schmerzdiagnostik und -therapie ab. Rund 2000 Teilnehmer – Mediziner verschiedener Fachgebiete, Psychologen, Pflegende, Physiotherapeuten, Apotheker und andere – werden erwartet.
    Die Schmerzexperten diskutieren Fragen wie „Wie gelingt die Kooperation aller Berufsgruppen in der Schmerzmedizin?“, „Welche Möglichkeiten und Grenzen prägen die Zusammenarbeit von Schmerzmedizin und Pharmazie?“, „Wie steht es um die Arzneimitteltherapiesicherheit?“ und „Wie ist der Gefahr der Schmerzchronifizierung bei Selbstmedikation zu begegnen?“

    Am zweiten Kongresstag, Donnerstag, den 12. Oktober von 12.30 Uhr bis 13.30 Uhr laden die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. und die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e. V. zu einer Pressekonferenz ein, auf der ausgewählte Themen des Kongresses vorgestellt werden.

    Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, können Sie sich per E-Mail oder direkt vor Ort akkreditieren. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

    ****************************
    GEMEINSAM ENTSCHEIDEN!

    Termin: Donnerstag, 12. Oktober 2017, 12.30 bis 13.30 Uhr
    Ort: Congress Center Rosengarten Mannheim, Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim,
    Raum: „Christian Cannabich“

    Vorläufiges Programm:

    Gemeinsam entscheiden: Wie werden Patienten zu informierten Partnern auf Augenhöhe? – Ausblicke auf den Deutschen Schmerzkongress
    Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Matthias Keidel und Prof. Dr. med. Winfried Häuser
    Kongresspräsident des Deutschen Schmerzkongresses 2017 und Chefarzt der Neurologische Klinik, Campus Bad Neustadt/Saale
    Kongresspräsident des Deutschen Schmerzkongresses 2017 und Ärztlicher Leiter des Schwerpunktes Psychosomatik der Klinik Innere Medizin I des Klinikums Saarbrücken

    Paradoxe Effekte: Wenn Kälte Schmerz auslöst oder lindert – Schmerzmechanismen verstehen
    Prof. Dr. med. Martin Schmelz
    Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V., Klinik für Anästhesiologie an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg mit experimenteller Schmerzforschung

    Die Qualität der Kopfschmerzversorgung in Deutschland - Ergebnisse einer aktuellen Patientenbefragung
    PD Dr. med. Stefanie Förderreuther und Prof. Dr. med. Andreas Straube
    Präsidentin der DMKG und Oberärztin an der Neurologischen Klinik, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Innenstadt, München
    Vizepräsident der DMKG und Oberarzt an der Neurologische Klinik, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern, München

    Allheilmittel Cannabis? – Wie Schmerzmediziner den Wirkstoff einordnen
    Prof. Dr. med. Winfried Häuser
    Kongresspräsident und Ärztlicher Leiter des Schwerpunktes Psychosomatik der Klinik Innere Medizin I des Klinikums Saarbrücken

    Hat Cannabis einen Stellenwert in der Kopfschmerztherapie? Stellungnahme der Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e. V.
    PD Dr. med. Stefanie Förderreuther
    Präsidentin der DMKG und Oberärztin an der Neurologischen Klinik, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Innenstadt, München

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    Ihr Kontakt für Rückfragen:

    Kongress-Pressestelle
    Deutscher Schmerzkongress 2017
    Dagmar Arnold
    Postfach 30 11 20
    70451 Stuttgart
    Telefon: 0711 8931-380,
    Telefax: 0711 8931-167
    E-Mail: arnold@medizinkommunikation.org
    http://schmerzkongress2017.de/

    sowie

    Thomas Isenberg
    -Geschäftsführer-
    Deutsche Schmerzgesellschaft e.V
    Bundesgeschäftsstelle
    Alt-Moabit 101 b, 10559 Berlin
    Telefon: 030 39409689-0
    Telefax: 030 39409689-9
    Mobil: 0171 7831155
    E-Mail: isenberg@dgss.org
    Internet: http://www.dgss.org


    Weitere Informationen:

    http://schmerzkongress2017.de/pressekonferenz/
    http://schmerzkongress2017.de/programm/kongressprogramm/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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