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26.10.2017 11:53

Folkwang Uni auf Zeche Zollverein: Ministerin Pfeiffer-Poensgen eröffnet Quartier Nord in Essen

Hermann Lamberty Pressereferat
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

    Rund 40 Millionen Euro stellt das Land bereit – Neubau und SANAA-Gebäude bieten auf 19.000 Quadratmetern Mietfläche Platz für knapp 700 Studierende

    Die Folkwang Universität der Künste zieht mit dem Fachbereich Gestaltung auf das Gelände der Zeche Zollverein. Eröffnet wurde nun ein Neubau von Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen in Vertretung des Ministerpräsidenten. Raum finden hier bis zu 700 Studierende und 70 Lehrende des Fachbereichs Gestaltung.

    Auf insgesamt 19.000 Quadratmetern sind Werkstätten, Ateliers, Labore, Seminar- und Büroräume für Fotografen, Designer und Verwaltung entstanden. Errichtet wurde das Gebäude durch einen Privatinvestor. Für die Ersteinrichtung und Anmietung des neuen Gebäudes stellt das Land rund 40 Millionen Euro zur Verfügung.

    „Mit dem Quartier Nord wurde ein Ort geschaffen, der Kreativen und Kunstschaffenden optimale Arbeits- und Ausbildungsbedingungen bietet. Und es ist ein Ort der Begegnung: Auch die interessierte Öffentlichkeit erhält durch Ausstellungen, Vorträge und weitere Veranstaltungen Einblick in die kreativen Tätigkeiten der Hochschule“, sagte Ministerin Pfeiffer-Poensgen.

    Genutzt werden die Räumlichkeiten künftig vom Fachbereich Gestaltung mit den Studienprogrammen Kommunikationsdesign, Fotografie, Industrial Design sowie Kunst- und Designwissenschaft. Der Neubau auf dem Gelände des Weltkulturerbes Zeche Zollverein bildet eine Einheit mit dem SANAA-Kubus, der bereits vor einigen Jahren für den Fachbereich Gestaltung angemietet wurde.

    Die Folkwang Universität der Künste ist eine Kunsthochschule mit breiten Spektrum: Sie vermittelt Musik, Tanz, Design/Gestaltung, Wissenschaft und eine akademische Schauspiel- und Regieausbildung. Sie hat derzeit rund 1.600 Studierende. Standorte sind Essen, Duisburg, Bochum und Dortmund.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Kunst / Design, Musik / Theater
    überregional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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