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07.11.2017 10:01

Großer Andrang am Stand der Hochschule Koblenz auf der 12. Koblenzer Nacht der Technik

Dipl.-Ing. (FH) Melanie Dargel-Feils RheinAhrCampus Remagen Pressestelle
Hochschule Koblenz - University of Applied Sciences

    Über großes Interesse konnte sich die Hochschule Koblenz auf der diesjährigen Nacht der Technik der Handwerkskammer Koblenz im Metall- und Technologiezentrum freuen. Die mitgebrachten Exponate der Fachbereiche Mathematik und Technik sowie Ingenieurwesen lockten große und kleine Technikfreunde, die das internationale Team der Hochschule Koblenz mit vielen Fragen löcherten. Neben Anfragen zu möglichen Kooperationen mit der Hochschule Koblenz wurde auch über das breite Studienangebot der MINT-Studiengänge und deren gute Berufsaussichten diskutiert.

    KOBLENZ. Über großes Interesse konnte sich die Hochschule Koblenz auf der diesjährigen Nacht der Technik der Handwerkskammer Koblenz im Metall- und Technologiezentrum freuen. Die mitgebrachten Exponate der Fachbereiche Mathematik und Technik sowie Ingenieurwesen lockten große und kleine Technikfreunde, die das internationale Team der Hochschule Koblenz mit vielen Fragen löcherten. Neben Anfragen zu möglichen Kooperationen mit der Hochschule Koblenz wurde auch über das breite Studienangebot der MINT-Studiengänge und deren gute Berufsaussichten diskutiert.

    Ein batteriegetriebener Stickstofflaser, der von Studierenden des Studiengangs Lasertechnik und optische Technologien vorgeführt wurde, zog technisch Interessierte an. Zudem zeigten sich viele Besucher erstaunt, mit welchen einfachen Mitteln Licht in seine spektralen Farben zerlegt werden kann. Dies wurde an verschiedenen Lichtquellen demonstriert. Darüber hinaus freuten sich die Besucher über eigene Spektroskope, die sie zum Mitnehmen am Stand basteln konnten.

    Die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik präsentierte einen 3D-Drucker, der additive Fertigungsverfahren aufzeigte und Gehäuse für elektronische Schaltungen erzeugte. In der Luftfahrttechnik werden mittlerweile 70% der Ersatzteile mit 3D-Druckern erzeugt. Ein elektrostatischer Bandgenerator war ein großer Blickfang, indem die Entstehung von Gewitterwolken im Kleinen nachgebildet wurde. Darüber hinaus stellte die Fachrichtung einen Fassbrausemotor aus, um mit einfachsten Hilfsmitteln die Funktionsweise eines Drehstrom-Asynchronmotors darzustellen. Eine kontaktlose Energieübertragung, beispielsweise für Smartphones oder Elektrofahrzeuge, zog ebenfalls große Aufmerksamkeit auf sich.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-koblenz.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Bauwesen / Architektur, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
    Deutsch


     

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