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15.11.2017 13:51

Podiumsdiskussion: Das Gewaltmonopol des Staates und die „Polizeigewalt“

Catherine Andresen Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Akademie der Wissenschaften in Hamburg

    Über Theorie und Praxis des staatlichen Gewaltmonopols diskutieren nach einem Impulsvortrag von Prof. Dr. Richard Schröder mit ihm Akademiemitglied Prof. Dr. Stefan Oeter und der Hamburger Polizeipräsident Ralf Martin Meyer am Dienstag, dem 21. November 2017 um 19 Uhr im Gartensaal des Baseler Hofs. Es moderiert Matthias Iken vom Hamburger Abendblatt. http://www.awhamburg.de

    Das staatliche Gewaltmonopol gehört zu den Voraussetzungen eines jeden Staates und jeder Zivilisation. Ohne staatliches Gewaltmonopol wären alle Rechte schutzlos der Macht des Stärkeren und der Gewalt der Straße ausgeliefert, wie es viele der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge erlebt haben. Im demokratischen Rechtsstaat ist auch die staatliche Gewalt an Recht und Gesetz gebunden, ebenso wie die wenigen Ausnahmen wie das private Notwehrrecht und das Tragen von Waffen. Das Gewaltmonopol verpflichtet die Bürger zum Gewaltverzicht und den Staat zu effektivem Schutz.
    Um Theorie und Praxis des staatlichen Gewaltmonopols geht es bei dieser Kooperationsveranstaltung der Deutschen Nationalstiftung mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg.

    Podiumsdiskussion :Das Gewaltmonopol des Staates und die „Polizeigewalt“
    Dienstag, 21. November 2017, 19.00 Uhr
    Hotel Baseler Hof, Gartensaal,
    Esplanade 15, 20354 Hamburg

    Grußworte
    • Dirk Reimers
    Staatsrat a. D., Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Nationalstiftung
    • Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Edwin J. Kreuzer
    Präsident der Akademie der Wissenschaften in Hamburg
    Impulsreferat
    • Prof. Dr. Richard Schröder
    Theologe, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Nationalstiftung

    Podiumsdiskussion mit
    • Ralf Martin Meyer
    Polizeipräsident der Freien und Hansestadt Hamburg
    • Prof. Dr. Stefan Oeter
    Universität Hamburg, Fakultät für Rechtswissenschaft
    Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg
    • Prof. Dr. Richard Schröder
    Theologe, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Nationalstiftung

    Moderation Matthias Iken
    Stellv. Chefredakteur, Hamburger Abendblatt

    Die Vertreter der Medien sind hierzu herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter presse@awhamburg.de wird gebeten.

    Presseanmeldung und weitere Informationen:
    Catherine Andresen
    Presse- & Öffentlichkeitsarbeit | Akademie der Wissenschaften in Hamburg
    040/42 94 86 69–24 | presse@awhamburg.de

    Die Akademie
    Der Akademie der Wissenschaften in Hamburg gehören herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen aus dem norddeutschen Raum an. Sie trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Institutionen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, Impulse für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu setzen. Die Grundausstattung der Akademie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg. Präsident der Akademie ist Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Edwin J. Kreuzer. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg ist Mitglied in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Podiumsdiskussion: Das Gewaltmonopol des Staates und die „Polizeigewalt“

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter
    Gesellschaft, Politik, Recht
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Pressetermine
    Deutsch


     

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