idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.03.2018 12:01

Lange Nacht der Forschung: Vielfältiges Programm an der FH St. Pölten am 13.04.2018

Mag. Mark Hammer Marketing und Unternehmenskommunikation
Fachhochschule St. Pölten

    Am 13. April öffnen Österreichs Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei der Langen Nacht der Forschung wieder ihre Türen für BesucherInnen und präsentieren Spannendes aus Forschung und Wissenschaft. Die Fachhochschule St. Pölten bietet ein vielfältiges Programm aus Experimenten, Präsentationen und Spielen für Jung und Alt. Im Zentrum stehen Themen der Digitalisierung rund um den Einfluss digitaler Errungenschaften auf Arbeit, Mobilität, Sicherheit, Soziales und Gesundheit.

    Das Kunstforschungsprojekt „Wearable Theatre“ zeigt Weltliteratur in einer 360°-Virtual-Reality-Umgebung: Schlüsselszenen der Romane „Die Dämonen“, „Der Fall“ und „Homo Faber“ dienen als Grundlage für einen dramatischen und produktionstechnischen Adaptionsprozess von Figuren und Handlungen in ein 360°-VR-Script.

    Stände zum Thema Industrie 4.0 demonstrieren, wie Virtual und Mixed Reality in Unternehmen eingesetzt werden kann, etwa zum virtuellen Planen von Büroräumen. Forscherinnen und Forscher präsentieren eine Online-Kommunikationsplattform, die wenig mobilen älteren Menschen mehr soziale Teilhabe ermöglichen kann. Und das niederösterreichische Forschungsnetzwerk Interdisziplinäre Regionalstudien (FIRST) stellt seine Arbeiten zu Migration und Ernährung vor.

    „Die Lange Nacht der Forschung ist eine wichtige Veranstaltung, um Wissenschaft für die Bevölkerung sichtbar und erlebbar zu machen. Die Fachhochschule St. Pölten beteiligt sich an der Veranstaltung seit Jahren immer wieder mit viel Engagement und präsentiert gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern die Vielfalt der Projekte an unserem Standort. Mit mehr als 30 Stationen bieten wir wieder eines der umfangreichsten Programme in ganz Österreich. Der Austausch der sich dabei ergibt, ist ein wesentlicher Impuls, um Forschung im Interesse der Menschen gestalten zu können“, sagt Hannes Raffaseder, Prokurist der FH St. Pölten und im Hochschulmanagement verantwortlich für Wissenstransfer.

    Bühnenshow mit Start-ups
    Einen Höhepunkt bildet die Bühnenshow um 20:15 Uhr. Spannende Unternehmensgründungen und Start-up-Ideen verdeutlichen die am Standort St. Pölten vorhandene Innovationskraft, an dem auch große Anstrengungen unternommen werden, damit aktuelle Forschungsergebnisse auch wirtschaftlich verwertet werden und Nutzen für die Gesellschaft bringen.

    Weitere Stationen zeigen Forschungsarbeiten zu Mobilität und IT-Sicherheit, etwa das Josef Ressel Zentrum TARGET, das sich mit der Abwehr gezielter Abgriffe auf Unternehmen beschäftigt. Mitarbeiterinnen und Studierende der FH führen durch Labore und Studios und stellen unter anderem vor, wie man Handys am heimlichen Lauschen hindern kann und wie Schuhsohlen durch Medientechnik den menschlichen Gang hörbar machen und Therapien verbessern können. Vorgestellt werden auch Projekte der FH St. Pölten, die am geplanten virtuellen Haus der Digitalisierung in Niederösterreich beteiligt sind.

    Auch in Wien wird die FH St. Pölten mit zwei Stationen vertreten sein: Beim Forschungspfad am Heldenplatz stellt der Studiengang Smart Engineering einen Cocktailroboter aus, der auf spielerische Weise die Interaktion zwischen Mensch und Maschine demonstriert und zeigt, welche technischen Lösungen bereits heute für die Produktion der Zukunft erforscht werden. Im Planetarium ist das Josef Ressel Zentrum TARGET zum Thema IT-Sicherheit vertreten.

    Lange Nacht der Forschung 2018
    13. April 2018, 16:00 bis 22:30 Uhr
    Fachhochschule St. Pölten
    Matthias Corvinus-Straße 15, 3100 St. Pölten
    www.langenachtderforschung.at

    Über die Fachhochschule St. Pölten
    Die Fachhochschule St. Pölten ist Anbieterin praxisbezogener und leistungsorientierter Hochschulausbildung in den sechs Themengebieten Medien & Wirtschaft, Medien & Digitale Technologien, Informatik & Security, Bahntechnologie & Mobilität, Gesundheit und Soziales. In mittlerweile 17 Studiengängen werden mehr als 3.000 Studierende betreut. Neben der Lehre widmet sich die FH St. Pölten intensiv der Forschung. Die wissenschaftliche Arbeit erfolgt zu den oben genannten Themen sowie institutsübergreifend und interdisziplinär. Die Studiengänge stehen in stetigem Austausch mit den Instituten, die laufend praxisnahe und anwendungsorientierte Forschungsprojekte entwickeln und umsetzen.

    Informationen und Rückfragen:
    Mag. Mark Hammer
    Fachverantwortlicher Presse
    Marketing und Unternehmenskommunikation
    T: +43/2742/313 228 269
    M: +43/676/847 228 269
    E: mark.hammer@fhstp.ac.at
    I: https://www.fhstp.ac.at/de/presse
    Pressetext und Fotos zum Download verfügbar unter https://www.fhstp.ac.at/de/presse.
    Allgemeine Pressefotos zum Download verfügbar unter https://www.fhstp.ac.at/de/presse/pressefotos-logos.
    Natürlich finden Sie uns auch auf Facebook und Twitter: www.facebook.com/fhstp, https://twitter.com/FH_StPoelten.


    Bilder

    Lange Nacht der Forschung
    Lange Nacht der Forschung
    FH St. Pölten / Jakob Gramm
    None

    FH St. Pölten
    FH St. Pölten
    FH St. Pölten / Alex Hackl
    None


    Anhang
    attachment icon PA Lange Nacht der Forschung

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Lange Nacht der Forschung


    Zum Download

    x

    FH St. Pölten


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).