Rückenwind für transdisziplinären Forschungsansatz
In einem umfassenden Bericht hatte das Land Nordrhein-Westfalen 2017 den Wissenschaftsrat über die wissenschaftliche Entwicklung des Wuppertal Instituts seit der letzten Evaluation im Jahr 2012 informiert. In seiner Frühjahrstagung vom 25. bis 27.04.2018 in Trier bezog der Wissenschaftsrat nun Stellung zu diesem Bericht und der Entwicklung des Wuppertal Instituts.
Wuppertal, 30. April 2018: Der Wissenschaftsrat würdigt die positive Entwicklung des Instituts und die umfangreichen Maßnahmen, die das Institut zur erfolgreichen Umsetzung der Empfehlungen des Wissenschaftsrats seit 2012 unternommen hat. Dem Wuppertal Institut wird bescheinigt, eine "deutlich vernehmbare Stimme in der wissenschaftlich und wissenschaftspolitisch geführten Diskussion über den Umgang mit großen gesellschaftlichen Herausforderungen" zu sein und sein transdisziplinärer Forschungsansatz hervorgehoben.
Prof. Dr. Uwe Schneidewind, seit 2010 Präsident des Wuppertal Instituts, betont: "Uns freut diese Bestätigung des Wissenschaftsrats für unsere wissenschaftliche Arbeit und unseren Forschungsansatz. Sie ist Rückenwind für unsere Forschung zur Begleitung einer Nachhaltigen Entwicklung. Wir werden auch weiter daran arbeiten, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, zivilgesellschaftlichen Akteuren und politischen Entscheidungsträgern zu stärken und mit unserer Forschung konkrete Umsetzungsimpulse für die Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen leisten."
Die vollständige Stellungnahme des Wissenschaftsrats kann abgerufen werden unter:
http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/6999-18.pdf
http://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/6999-18.pdf (Stellungnahme des Wissenschaftsrats)
https://wupperinst.org/ (Wuppertal Institut)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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