Die Hochschule Hamm-Lippstadt hat wissenschaftliche Weiterbildung als eine zentrale Aufgabe zukunftsgewandter Hochschulpolitik identifiziert und eine Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung gegründet. Die zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule nimmt Impulse aus der Wissenschaft und Wirtschaft auf und stellt eine Verbindung zwischen weiterbildungsinteressierten Menschen, Unternehmen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern her, um anwendungsorientierte und praxisnahe Weiterbildungsformate zu entwickeln. Dabei hat die Hochschule das Ziel, lebenslanges Lernen zu initiieren und zu fördern.
Die geplanten Zertifikatsprogramme, weiterbildenden Masterstudiengänge, Symposien und Tagungen sind kompetenzorientiert und ermöglichen mithilfe der digitalen Medien eine Flexibilisierung des Lernortes, so dass die Teilnahme mit den Anforderungen der Berufswelt vereinbar ist. Die Akademie unterstützt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der HSHL von der Entwicklung und Planung, bis hin zur Durchführung der Programme. Darüber hinaus können Unternehmen und Verbände ihre Weiterbildungsbedarfe adressieren und maßgeschneiderte Lösungen in Auftrag geben. Die Akademie wirkt ebenfalls in die Hochschule und unterstützt die HSHL als lernende Organisation an der Schnittstelle zur Personalentwicklung. Geschäftsführerin der neu gegründeten Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung an der HSHL ist Edith Hansmeier. "Wir werden unser Weiterbildungsangebot bedarfsorientiert nach und nach ausbauen", erklärt Edith Hansmeier das Vorgehen. "Als lernende Organisation steht dabei die Kundensicht und Qualitätssicherung im Fokus. Die Rückmeldungen aus den Programmen und Prozessen fließen kontinuierlich in die Weiterentwicklung der Angebote ein", so die Geschäftsführerin.
Das erste Angebot der Akademie ist der zwölfmonatige Kurs zum Hochschulzertifikat e-Health unter Leitung von Prof. Dr. Gregor Hohenberg, Geschäftsführer "Zentrum für Wissensmanagement" an der HSHL. Ziel dieses Weiterbildungsprogramms ist es, Personen aus dem medizinischen Umfeld, die über keine IT-technische Ausbildung verfügen, alle Instrumente und Methoden an die Hand zu geben, um digitale Gesundheitsdienste steuern zu können. Die notwendigen technischen Hintergründe werden erklärt, damit eine reibungsfreie Kommunikation mit den Beschäftigten in Rechenzentren oder IT-Unternehmen möglich ist. Das Angebot richtet sich an angehende oder erfahrende Führungskräfte im Gesundheitswesen, z.B. Ärztinnen und Ärzte, Pflegedienstleistende, leitende MTAs, Betriebswirte im Gesundheitswesen, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Pflegepädagogen, Ergotherapeutinnen und -therapeuten etc.
http://www.hshl.de/weiterbildung
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter
fachunabhängig
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).