idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
30.05.2018 11:23

Ethnische Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt

Dr. Harald Wilkoszewski Informations- und Kommunikationsreferat
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH

    Einladung zur Pressekonferenz am Dienstag, 5. Juni, um 11 Uhr am WZB

    Bewerberinnen und Bewerber mit Migrationshintergrund haben schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Gründe gibt es viele – einer davon ist die ethnische Diskriminierung von Migranten. Doch welche Bewerber sind vor allem betroffen? Gibt es Unterschiede zwischen den Herkunftsländern? Was sind die Ursachen der ethnischen Diskriminierung?

    Erstmals haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) die Ursachen und das Ausmaß der Diskriminierung detailliert für 33 Herkunftsländer untersucht und die Ursachen differenziert dargestellt. In einem großangelegten Feldexperiment schickten sie mehrere tausend fiktive Bewerbungen auf reale Stellenanzeigen im gesamten Bundesgebiet.

    Die Ergebnisse der Studie stellen

    Prof. Dr. Ruud Koopmans, Dr. Susanne Veit und Ruta Yemane von der Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung

    am Dienstag, 5. Juni, um 11 Uhr im WZB (Raum B002/03) vor.

    Bitte melden Sie sich zur Pressekonferenz bei Kerstin Schneider, WZB-Pressestelle, an.

    Pressekontakt

    Kerstin Schneider
    Referat Information und Kommunikation
    fon: 030 254 91 506
    mail: kerstin.schneider@wzb.eu


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).