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06.06.2018 13:29

Ringvorlesung an der Universität Witten/Herdecke mit Dr. Eckhart von Hirschhausen

Jan Vestweber Pressestelle
Universität Witten/Herdecke

    Merck Finck Stiftung fördert die Veranstaltung, die sich mit der Zukunft der Gesundheitsversorgung beschäftigt

    Dank einer guten Verbindung zwischen der Stiftung private Universität Witten/Herdecke und der Merck Finck Stiftung unterstützt letztere mit einem Förderbetrag von 5.110 Euro die Ringvorlesung „Heilen heute, Heilen morgen“ an der Universität Witten/Herdecke. Damit werden die gesamten Kosten der Veranstaltungsreihe in 2018 abgedeckt.

    Das Institut für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung (IGVF) unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Esch plant gemeinsam mit Dr. Eckart von Hirschhausen und Studierenden eine Ringvorlesung rund um das Thema Integrative Gesundheitsversorgung und die Medizin von morgen.
    Im Sommersemester 2018 und Wintersemester 2018/2019 sollen jeweils drei Veranstaltungen stattfinden. Renommierte Persönlichkeiten und unterschiedlicher Initiativen aus den Bereichen Integrative Medizin, Ärzte- und Gesundheitspolitik, E-Health sowie von Patienteninitiativen und Krankenkassen nehmen an dem Austausch teil Ziel ist es, neue Perspektiven zu Grundsatzfragen der Heilberufe und des Gesundheitssystems erörtern.

    „Ein sehr spannendes Thema. Es trifft absolut den Nerv der Zeit und ist sehr zukunftsweisend“, sagt Ingo Hoering, Leiter des Standorts Essen und Kuratoriumsmitglied der Merck Finck Stiftung.

    Bei diesem Lehrprojekt sollen Studierende erstmals die Möglichkeit bekommen, aktiv an der inhaltlichen und formalen Gestaltung der Ringvorlesung mitzuwirken. Unter Einbeziehung der Erfahrungen und Positionen der einzelnen Akteure soll vor allem im Dialog ein vorlesungsübergreifendes Bild der Zukunft erstellt werden, das in der Abschlussveranstaltung in 2019 präsentiert und diskutiert werden soll. „Besonders gut gefällt mir, dass die Studenten eine aktive Rolle bekommen und der Dialog gefördert wird“, sagt Melanie Schmid-Strüngmann, Merck Finck Vorstand.

    Das herkömmliche Format einer Vorlesungsveranstaltung soll innovativ gestaltet werden.

    Geplant sind abendliche Termine, die multimedial unterstützt werden und unter anderem Filmsequenzen enthalten sollen, sodass auch Stimmen aus der Bevölkerung mit in die Diskussionen einfließen können.

    Die Auftaktveranstaltung wird am 3. Dezember 2018 an der Universität Witten/Herdecke stattfinden.

    Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne:
    Merck Finck Stiftung
    Melanie Strüngmann
    Mitglied des Vorstands
    Benrather Straße 15
    40213 Düsseldorf
    Tel. 0211 8229-290
    melanie.struengmann@merckfinck.de
    www.merckfinckstiftung.de

    Stiftung Private Universität Witten/Herdecke
    Petra Rüsen-Hartmann
    Alfred-Herrhausen-Str. 50
    58448 Witten
    Tel. 02302 926-911
    Petra.Ruesen-Hartmann@uni-wh.de
    www.uhw-stiftung.de

    Über die Merck Finck Stiftung
    Die Merck Finck Stiftung wurde im Dezember 2007 von Merck Finck Privatbankiers als gemeinnützige Stiftung mit Sitz in München errichtet. Ihr Stiftungsvermögen setzt sich aus Zuwendungen der Bank und Zustiftungen zusammen. Unter dem Leitmotiv „Werte bewahren. Zukunft gestalten“ fördert die Stiftung das gesellschaftliche Engagement in verschiedenen Bereichen. Diese umfassen Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Jugend- und Altenhilfe, Natur- und Umweltschutz, Öffentliches Gesundheitswesen sowie Denkmalschutz und -pflege. Weitere Informationen über Merck Finck Privatbankiers unter www.merckfinckstiftung.de.

    Über uns:
    Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 2.500 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

    Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

    www.uni-wh.de / #UniWH / @UniWH


    Bilder

    Petra Rüsen-Hartmann, Nicolas Mach, Manuela Lautenschläger, Prof. Dr. Tobias Esch, Dr. Lena von Bernus, Ingo Höring, Malte Werner, Melanie Schmid-Strüngmann, Prof. Dr. Jan Ehlers (v.l.)
    Petra Rüsen-Hartmann, Nicolas Mach, Manuela Lautenschläger, Prof. Dr. Tobias Esch, Dr. Lena von Bern ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Petra Rüsen-Hartmann, Nicolas Mach, Manuela Lautenschläger, Prof. Dr. Tobias Esch, Dr. Lena von Bernus, Ingo Höring, Malte Werner, Melanie Schmid-Strüngmann, Prof. Dr. Jan Ehlers (v.l.)


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