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27.06.2018 10:45

50 Millionen Euro für junge Krebsforscher

Christiana Tschoepe Pressestelle
Deutsche Krebshilfe

    Deutsche Krebshilfe richtet bundesweit fünf Mildred-Scheel-Nachwuchs-
    zentren ein – Standorte werden auf der Jahrespressekonferenz vorgestellt

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der Wissenschaftsstandort Deutschland ist in eine gefährliche Schräglage geraten. An deutschen Universitäten herrscht ein eklatanter Mangel an jungen Wissenschaftlern, die sich für eine Karriere in der Krebsforschung entscheiden. Der Grund: Die Arbeitsbedingungen an den Universitäten sind meist nicht gut und bieten keine langfristige Perspektive. Die Deutsche Krebshilfe fordert daher die Wissenschafts- und Gesundheitspolitik auf, tätig zu werden, bevor der Fachkräftemangel zu Lasten der Patienten geht.

    Um eine entsprechende Entwicklung anzustoßen, hat die Deutsche Krebshilfe ein bundesweites Förderprogramm initiiert. Mit 50 Millionen Euro wird fünf Medizinischen Fakultäten der Aufbau nachhaltiger Strukturen zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung ermöglicht – jeder Standort erhält fünf Jahre lang zwei Millionen Euro pro Jahr. Welche Standorte, die nach einem eingehenden Begutachtungsverfahren ermittelt wurden, das sein werden, möchten wir Ihnen im Rahmen unserer Jahrespressekonferenz bekanntgeben. Außerdem stellen wir Ihnen unseren Geschäftsbericht 2017 und weitere aktuelle Förderprojekte und -schwerpunkte vor. Hierzu laden wir Sie herzlich ein am

    Mittwoch, 4. Juli 2018, 11.00 Uhr,
    in das Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4,
    Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin.

    Ihre Gesprächspartner sind Dr. h.c. Fritz Pleitgen, Präsident der Deutschen Krebshilfe, Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, Dr. Franz Kohlhuber, Mitglied des Vorstands der Deutschen Krebshilfe sowie Professorin Anja K. Boßerhoff, Erlangen, Vorsitzende des Fachausschusses ‘Medizinische / Wissenschaftliche Nachwuchsförderung‘ der Deutschen Krebshilfe.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Berichterstattung.

    Bitte melden Sie sich an unter der Telefonnummer 02 28/7 29 90-272 oder per E-Mail an zellissen@krebshilfe.de.

    Mit freundlichen Grüßen


    i.V. Christiana Tschoepe
    Leiterin des Bereichs Kommunikation


    Weitere Informationen:

    http://www.krebshilfe.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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