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21.08.2018 11:44

Future Lab: Acht Hochschulen entwickeln mit Experten bessere Strukturen für Forschungskooperationen

Peggy Groß Kommunikation
Stifterverband

    In einem neuen Austausch- und Förderformat erarbeiten Experten gemeinsam mit acht Hochschulen Konzepte, um Forschungskooperationen künftig besser steuern zu können. Das Programm Future Lab: Kooperationsgovernance wird gemeinsam von Stifterverband und Heinz Nixdorf Stiftung durchgeführt.

    Berlin, 21.08.2018. Bundesweit haben sich 34 Hochschulen mit unterschiedlichen Kooperationsstrukturen beworben, in denen mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft oder Zivilgesellschaft gemeinsam geforscht und gearbeitet wird. Folgende acht Hochschulen wurden für die Teilnahme am Future Lab ausgewählt:

     Hochschule Bochum
     Technische Universität Dresden
     Universität Kassel
     Universität Leipzig
     Philipps-Universität Marburg
     Hochschule München
     Technische Universität München
     Universität Potsdam

    Die Hochschulen werden mit je 20.000 Euro unterstützt. Im Future Lab entwickeln und erproben sie in einem geschützten Umfeld für ihre Herausforderungen konkrete Maßnahmen, um Forschungskooperationen besser steuern zu können. Begleitet werden sie dabei von erfahrenen Moderatoren und Experten.

    „Das Interesse für das Future Lab war enorm“, sagt Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbandes. „Das zeigt, der Bedarf an Hochschulen, Forschungskooperationen zu verbessern, ist groß. Die acht geförderten Projekte repräsentieren unterschiedliche Kooperationstypen und Problemlagen, beschäftigen sich aber auch mit gemeinsamen Herausforderungen, die alle Beteiligten gleichermaßen betreffen.“

    „Die Hochschulen benötigen bessere Strukturen, um Kooperationen zu festigen, leistungsfähig und nachhaltig zu gestalten“, resümiert Horst Nasko, stellvertretender Vorsitzender der Heinz Nixdorf Stiftung. „Dabei geht es um die Zusammenarbeit von Hochschulen mit anderen Hochschulen oder mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen ebenso wie um Kooperationen von Hochschulen mit Unternehmen oder anderen Partnern aus der Gesellschaft.“

    Das Programm Future Lab: Kooperationsgovernance startet mit einer Kickoff-Veranstaltung im Dezember 2018.

    Mehr Informationen zum Programm finden Sie unter: http://www.stifterverband.de/kooperationsgovernance

    Kontakte:
    Presse
    Peggy Groß
    T 030 322982-530
    <peggy.gross@stifterverband.de<


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Future Lab: Kooperationsgovernance
    Mathias Winde
    T 030 322982-501
    mathias.winde@stifterverband.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    jedermann
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
    Deutsch


     

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