idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.10.2018 15:46

29.000 Studierende sind im Wintersemester an der Leibniz Universität Hannover immatrikuliert

Mechtild Freiin v. Münchhausen Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Das hohe Niveau der Vorjahre wird gehalten

    Zum Wintersemester 2018/19 werden nach acht Jahren kontinuierlichen Wachstums die sehr hohen Vorjahreszahlen wieder erreicht. Mit Stand 08. Oktober zeichnet sich ab, dass an der Hochschule rund 29.300 Studierende (ohne Beurlaubte) immatrikuliert sein werden – vor einem Jahr waren es 28.742. Endgültige Zahlen zum Semesterbeginn liegen erst Mitte November vor.

    Zu Beginn des Wintersemesters werden mit vorläufigem Stand 5.281 Erstsemester einen Bachelor- oder Staatsexamensstudiengang an der Leibniz Universität Hannover beginnen. Ein Master-Studium nehmen 2.281 Studierende auf. Insgesamt werden damit 7.653 Studierende in das erste Fachsemester aufgenommen. Das sind etwa 5 Prozent mehr als zum vergleichbaren Zeitpunkt des Vorjahres (7.296).

    Die meisten Studienanfänger finden sich in den zulassungsbeschränkten Studiengängen Wirtschaftswissenschaften (606) und Rechtswissenschaften (412), gefolgt von den zulassungsfreien Fächern Informatik (374), Bau- und Umweltingenieurwesen (315), Maschinenbau (292), Philosophie (Fächerübergreifender Bachelor, 266) und Mathematik (Fächerübergreifender Bachelor, 247).

    Das Interesse an einem Master-Studium übertrifft das Niveau des letzten Jahres um 10 Prozent. Die drei größten Master-Studiengänge sind Wirtschaftswissenschaften (331 Studierende), Maschinenbau (200) und Sonderpädagogik (152). Der Master für das Lehramt an Gymnasien erreicht mit 246 Anfängern die Zahlen der Vorjahre.

    Zu Beginn des Wintersemesters kommen mit vorläufigem Stand rund 3.888 Studienanfängerinnen und -anfänger aus dem Ausland an die Leibniz Universität. Somit wird der im vergangenen Jahr (3.696) erzielte bisherige Höchststand deutlich übertroffen. Die meisten der sogenannten Bildungsausländer kommen aus China (1.077), Syrien (323), Tunesien (315), Indien (288) und Iran (281).

    Hinweis an die Redaktion:
    Für weitere Informationen steht Ihnen Mechtild Freiin v. Münchhausen, Pressesprecherin der Leibniz Universität Hannover und Leiterin des Referats für Kommunikation und Marketing, unter Telefon +49 511 762 5342 oder per E-Mail unter vonMuenchhausen@zuv.uni-hannover.de gern zur Verfügung.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).