Wie können "Circular and Smart Cities" zu Ressourcenschonung und Klimaschutz beitragen? Dieser Frage widmet sich ein wissenschaftlicher Workshop, den die HCU Hamburg im Rahmen der Europäischen Woche der Regionen und Städte am 10. Oktober in Brüssel gemeinsam mit der Regional Studies Association London und der Universität Edinburgh durchführt.
Wie können "Circular and Smart Cities" zu Ressourcenschonung und Klimaschutz beitragen? Dieser Frage widmet sich ein wissenschaftlicher Workshop, den die HCU Hamburg im Rahmen der Europäischen Woche der Regionen und Städte am 10. Oktober in Brüssel gemeinsam mit der Regional Studies Association London und der Universität Edinburgh durchführt. Der Workshop richtet sich an Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Die Veranstaltung zeigt Potenziale, aber auch Hindernisse und Anforderungen auf, wie die Konzepte der Kreislaufwirtschaft und der Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien zu einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung beitragen können.
Fachvorträge der Universitäten UCL London, TU Delft und Edinburgh sowie der OECD Paris und der Telekom AG nähern sich der Thematik aus verschiedenen Bereichen. Für die HCU Hamburg ist Prof. Dr.-Ing. Jörg Knieling (Stadtplanung und Regionalentwicklung) für die Konzeption und Durchführung des Workshops verantwortlich. Die HCU Hamburg arbeitet an verschiedenen europäischen Forschungskonsortien (HORIZON 2020) zu den Themen des Workshops, unter anderem beim Projekt mySMARTLife zu Smart City-Innovationen sowie FORCE und REPAIR zu Kreislaufwirtschaft.
Prof. Dr. Jörg Knieling, Stadtplanung und Regionalentwicklung
Tel.: 040 42827-4515
E-Mail: Joerg.Knieling@hcu-hamburg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler, jedermann
Gesellschaft, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).