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31.10.2018 13:33

Zehn Jahre Campus München, zehn Jahre leidenschaftliches Engagement für Lehre und Forschung

Melanie Hahn Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule Fresenius

    Die Hochschule Fresenius in München, Fachbereich Wirtschaft & Medien, feierte am 25. Oktober ihr zehnjähriges Bestehen. Rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Forschung sowie Studierende, Mitarbeiter der Hochschule und Alumni durften Ehrenpräsident und Gesellschafter Ludwig Fresenius, Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben, Prodekan Prof. Dr. Ludwig Hinkofer und Mitgründer Prof. Dr. Marcus Pradel zu dem Festakt begrüßen. Stadtrat Thomas Ranft betonte in seiner Rede die besondere Relevanz von Bildung für Deutschland und würdigte die Rolle der Hochschule Fresenius als privater Bildungsanbieter.

    Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München, Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden und New York gehört mit rund 12.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine mehr als 170-jährige Tradition zurück. 2008 startete der Fachbereich Wirtschaft & Medien in der Münchner Infanteriestraße mit nicht einmal hundert Studierenden – 2018 sind es stattliche 1.500 junge Menschen, die hier den akademischen Grundstein für ihre berufliche Karriere legen.

    Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben erinnerte sich in seiner Begrüßungsrede an die Anfänge: „Jedem Anfang wohnt nicht nur ein Zauber inne, sondern auch viel Arbeit. Die Entwicklung zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Arbeit erfolgreich ist. Denn“, so der Präsident weiter, „wir verbinden seit jeher Tradition und Moderne. Das spiegelt auch unser neues Motto wider: Next Generation University. Since 1848.“ Neben Ehrenpräsident Ludwig Fresenius begrüßte auch Stadtrat Thomas Ranft die geladenen Gäste mit den Worten: „Deutschland hat wenige Rohstoffe. Bildung ist unser Kapital und genau darin liegt unsere Stärke.“

    In der anschließenden Talkrunde ließen Prof. Dr. Marcus Pradel, Prof. Dr. Ludwig Hinkofer, Prof. Dr. Stefan Wiedmann und Prof. Dr. Andreas Beivers die letzten zehn Jahre Revue passieren und wagten einen Blick in die Zukunft. Abschließend zeigten Forscherinnen und Forscher beim Science Slam, wie unterhaltsam und witzig Wissenschaft sein kann.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-fresenius.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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