Tagung beleuchtet anwaltliches Gesellschaftsrecht
Die aktuelle Reform des anwaltlichen Gesellschaftsrechts birgt zahlreiche Auswirkungen, insbesondere auf den Zugang zum Recht. Mit diesen Auswirkungen befasst sich die Konferenz „Anwaltschaft im Blick der Wissenschaft“, zu der die Bundesrechtsanwaltskammer gemeinsam mit dem Institut für Prozess- und Anwaltsrecht (IPA) der Leibniz Universität Hannover für Freitag, 9. November 2018, einlädt. Die Tagung beginnt um 10.30 Uhr mit einer Begrüßung von Prof. Dr. Christian Wolf (IPA) und endet mit einer Podiumsdiskussion, die von 16.30 bis etwa 18 Uhr dauert. Tagungsort ist die 14. Etage im Conti-Hochhaus, Königsworther Platz 1, 30167 Hannover. Das genaue Programm ist unter http://www.jura.uni-hannover.de/ipa einsehbar.
Aufgabe und Ziel der Konferenz soll es sein, die Auswirkungen der Reform aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, zu hinterfragen und im Rahmen der sich anschließenden Podiumsdiskussion zu diskutieren. Es referieren namhafte, interdisziplinär arbeitende Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen. Die Moderation hat Constantin van Lijnden, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, übernommen.
Um eine Anmeldung unter lg.zpr@jura.uni-hannover.de wird gebeten.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Dr. Christian Wolf vom Institut für Prozess- und Anwaltsrecht der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 8268 oder per E-Mail unter lg.zpr@jura.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Recht
überregional
Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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