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07.11.2018 09:22

HSD mit allen vier Anträgen erfolgreich im Landesförderprogramm FH Basis

Simone Fischer Informations- und Pressestelle
Hochschule Düsseldorf

    Zur Stärkung der anwendungsorientierten Forschung an Fachhochschulen fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW (MKW) mit 2,45 Millionen Euro die Anschaffung neuer Forschungsgeräte innerhalb des Förderprogramms „FH Basis.“ Neuberufene Professorinnen und Professoren konnten für den Auf- und Ausbau ihrer Forschungsvorhaben Geräte beantragen. Fachhochschulen durften maximal vier Anträge einreichen, die HSD war mit allen vier eingereichten Anträge erfolgreich.

    An der Ausschreibung zum Programm FH Basis 2018 hatten 17 Fachhochschulen insgesamt 61 Anträge eingereicht. 39 Projektanträge sind nun zur Förderung ausgewählt worden. Die Geräte kommen in Forschungsprojekten zum Einsatz, die Fortschritte in zentralen Zukunftsfeldern versprechen. Die Förderung erlaubt den Wissenschaftlern Geräte bis zu 75.000 € anzuschaffen. Die HSD wird sich an jedem dieser Geräte mit einem Eigenbeitrag von 10% beteiligen. Die erfolgreichen Anträge der HSD umfassen die Themen IT-Sicherheit, Stromnetze, Ressourceneffizienz bei Landmaschinen und Materialwissenschaften. Die HSD stärkt mit den Projekten ihr Profil im Bereich Digitalisierung sowie Energie- und Ressourceneffizienz.

    Prof. Dr. Holger Schmidt wird mit dem beantragten IT-Sicherheitslabor das Bewusstsein für Informationssicherheit in kleineren und mittleren Unternehmen untersuchen und stärken, um Hackerangriffe zu erschweren.
    Prof. Dr. Holger Wrede plant mit einem Echtzeitsimulator das Verhalten umrichterbasierter erneuerbarer Energien und Energiespeicher zu analysieren, um Stromnetze zukunftsfähig zu gestalten.
    Prof. Dr. Wolfgang Grote möchte mit einem Laser-Vibrometer berührungsfrei Torsionsschwingungen an rotierenden Maschinen untersuchen, um Vibrationen und Verschleiß zu verringern und die Energieeffizienz zu erhöhen.
    Prof. Dr. Carl Justus Heckmann wird mit Hilfe des beantragten Digitalmikroskops Mikrostrukturen sowie Schädigungsmechanismen von metallischen Bauteilen analysieren, um beispielsweise den Verschleiß an Schneidflächen von Landmaschinen zu reduzieren und damit die Effizienz zu erhöhen.


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-duesseldorf.de


    Bilder

    Bruchmessung anhand digitaler Lichtmikroskopie
    Bruchmessung anhand digitaler Lichtmikroskopie
    Quelle: Foto: HSD


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Chemie, Elektrotechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Bruchmessung anhand digitaler Lichtmikroskopie


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