Neue Gruppen in Osnabrück und Oldenburg im Bereich Künstliche Intelligenz
Niedersachsen wird neuer Partner im Deutschen Zentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI): Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am Donnerstag dem Aufbau von jeweils zwei neuen Arbeitsgruppen an den Standorten Osnabrück und Oldenburg zugestimmt. Sie sollen sich mit Fragestellungen rund um die Umgebungswahrnehmung autonomer Systeme beschäftigen. Damit wird die Grundlage für vielfältige Anwendungen von der Landwirtschaftstechnik bis hin zur maritimen Technik gelegt.
„Die Entscheidung des DFKI bestätigt: Niedersachsen kann Künstliche Intelligenz (KI). Mit den neuen Arbeitsgruppen in Osnabrück und Oldenburg liefern wir erstklassige Forschung und sind Ansprechpartner für die Unternehmen vor Ort. Ich bedanke mich vor allem bei den Industriepartnern für die Unterstützung bei der Bewerbung Niedersachsens als neuer Partner“, sagt Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler. Die Kooperation mit KI-Anwendern wie Claas, Harting, CEWE, Volkswagen, der Deutschen Messe AG sowie der Krone AG berge enormes Potenzial für den Wissenstransfer zwischen Forschung und Wirtschaft.
Das DFKI ist die größte deutsche Forschungseinrichtung zur künstlichen Intelligenz und mit Standorten in Saarbrücken, Kaiserslautern und Bremen aktiv. An der Universität Osnabrück besteht bereits eine Außenstelle des Bremer DFKI-Standortes.
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