Der Bundespräsident hat auf gemeinsamen Vorschlag der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft, der Hochschulrektorenkonferenz, der Helmholtz-Gemeinschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft und der Leibniz-Gemeinschaft folgende Mitglieder ab 1. Februar für drei Jahre in den Wissenschaftsrat berufen:
Dr.-Ing. Martin Sternberg
Professor für Physik am Fachbereich Elektrotechnik und Informatik der
Hochschule Bochum; Vorsitzender des Vorstands des Graduierteninstituts
(für angewandte Forschung der Fachhochschulen in) NRW
Dr. Rebekka Habermas
Professorin für Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität
Göttingen
Auf gemeinsamen Vorschlag der Bundesregierung und der Länderregierungen wurde berufen:
Marco R. Fuchs
Vorstandsvorsitzender der OHB SE, Bremen
Claudia Maria Lücking-Michel
Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe e. V. (AGEH)
Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Für eine erneute dreijährige Amtszeit berufen hat der Bundespräsident:
Frau Dr. Karin Jacobs
Professorin für Experimentalphysik an der Universität des Saarlandes
Herr Dr. med. Michael Roden
Professor für Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU)
Direktor der Klinik für Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsklinikum
Düsseldorf
Vorstand des Deutschen Diabetes-Zentrums, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Herr Manfred Strecker, PhD
Professor für Allgemeine Geologie an der Universität Potsdam
Herr Dr.-Ing. Cameron Tropea
Professor für Strömungslehre und Aerodynamik an der Technischen Universität
Darmstadt
Aus dem Wissenschaftsrat sind in diesem Jahr ausgeschieden:
Herr Dr.-Ing. Gunter Schweiger
Professor für Konstruktion und Qualitätsmanagement an der Hochschule Ingolstadt
Herr Dr. Gerhard Wolf
Professor für Kunstgeschichte
Direktor am Kunsthistorischen Institut in Florenz -- Max-Planck-Institut
Frau Professorin Monika Harms
Generalbundesanwältin a. D.
Frau Dr. Brigitte Unger
Professorin für Public Sector Economics an der Utrecht University School
of Economics (NL)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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