30 Jahre Suche nach Innovationen für mehr Lebensqualität, bessere Arbeit, nachhaltiges Wachstum
Vor 30 Jahren wurde das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) in Gelsenkirchen gegründet, um den Strukturwandel im Ruhrgebiet wissenschaftlich zu begleiten. Sein Jubiläum feiert das Institut mit einem wissenschaftlichen Symposium, das den Blick bewusst in die Zukunft richtet, auf konkrete Gestaltungsaufgaben im Hier und Jetzt. „Der Fokus bei unserer Jubiläumsfeier am 28. März 2019 liegt auf einer der wichtigsten Gestaltungsfragen in NRW: das Ruhrgebiet als Zukunftsregion zu sehen und zu unterstützen“ betont Prof. Dr. Josef Hilbert, Geschäftsführender Direktor des IAT.
Zum einen werden die IAT-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus eigenen Arbeiten und Baustellen berichten, zum anderen den Austausch mit ausgewiesenen Ruhrgebietsexperten suchen. Das sind u.a. Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Präsident der Westfälischen Hochschule, und der Mediziner Prof. Dr. Dietrich W. Grönemeyer, langjähriger Sprecher des Wissenschaftsforums Ruhr. Über die „Neue Subsidiarität im Revier“ werden Prof. Dr. Uli Paetzel (Emschergenossenschaft und Lippe-Verband), Karola Geiß-Netthövel (RVR), Prof. Dr. Christa Reicher (RWTH Aachen) und Olivier Kruschinski (Stiftung Schalker Markt/#GE401) diskutieren. Den „Rückblick 2050“ moderiert der frühere IAT-Präsident Prof. Dr. Franz Lehner zusammen mit Jung-Wissenschaftlerinnen und –Wissenschaftlern des Instituts.
https://www.iat.eu/files/jubilaeums-programm_08022019_2.pdf (Programm)
https://www.iat.eu/termine/veranstaltungen/online-anmeldung.html (online-Anmeldung)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Wirtschaft
überregional
Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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