In den letzten Jahren haben Weiterentwicklungen der Softund der Hardware im Bereich der additiven Fertigung dazu geführt, dass der Einsatz dieser Technik auch industriell von immer größerer Bedeutung ist. Hier werden heute immer mehr Einzelteile und Kleinserien komplexer Bauteilen, die oft eine große Funktionsintegration aufweisen mittels 3D-Druck gefertigt. Obwohl die meisten Verfahren schon wesentlich robuster sind als noch vor wenigen Jahren, existieren noch immer zahlreiche Herausforderungen im Umgang mit dieser relativen
neuen Technologie.
Die Fortbildung für Fortgeschrittene richtet sich vor allem an Metallkundler, Ingenieure, Konstrukteure und Techniker, die bereits über Einblicke in die verschiedenen additiven Fertigungsverfahren verfügen. Im Rahmen der Fortbildung werden die drei wichtigsten additiven Fertigungsverfahren vorgestellt: für Kunststoffe das „Fused Deposition Modeling“ und das „selektive Lasersintern“ sowie für Metalle das „selektive Laserstrahlschmelzen“.
Die adressierten Themen reichen von der Pulverqualifizierung,über die Durchführung von Parameterstudien bis hin zu Anwendungsbeispielen, und umfassen die gesamte Prozesskette der additiven Fertigung von Polymeren und Metallen. Aufbauend auf dem Wissen, das die Teilnehmer bereits in der industriellen Praxis oder durch die Einführungsfortbildung erworben haben werden detaillierte und praxisnahe Informationen zu allen relevanten Prozessschritten (z.B. Topologie-Optimierung) erläutert.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Bauwesen / Architektur, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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