Pulvermetallurgisch hergestellte Werkstoffe erschließen zunehmend neue Anwendungsgebiete in vielen Bereichen der Technik.
Die vielfältigen Formgebungsmöglichkeiten sowie einzigartige legierungstechnische Maßnahmen gestatten es, steigende Anforderungen bzw. neue Anforderungsprofile in der Anwendung zu realisieren. Mit der Erweiterung der Einsatzbereiche von Sinterteilen ergeben sich ständig neue Herausforderungen an die pulvermetallurgischen Herstellungsschritte. Neben der Weiterentwicklung der Pulver spielt Innovation bei den Formgebungs- und Sinterverfahren eine besondere Rolle, nicht nur damit Sinterteile ökonomischer und qualitativ hochwertiger hergestellt werden können, sondern auch für die Umsetzung innovativer Werkstoffkonzepte in die Praxis.
Die Beiträge geben den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über innovative pulvermetallurgische Verfahren der Formgebung und des Sinterns sowie schwerpunktmäßig über aktuelle Werkstoffentwicklungen in Forschung und Anwendung zu informieren.
Damit wendet sich die Fortbildung besonders an industrielle Anwender und Berufsanfänger in der pulvermetallurgischen Fertigungstechnik, die bisher wenig Berührung mit pulvermetallurgischen Themenstellungen hatten oder nur auf Spezialgebieten gearbeitet haben, sowie Angehörige von Hochschulen und Forschungsinstituten, die sich einen schnellen Überblick über Verfahren, Werkstoffe und Anwendungen verschaffen wollen.
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Bauwesen / Architektur, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
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