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03.05.2019 16:02

„Ermutigendes Signal“

Christoph Herbort-von Loeper M.A. Pressestelle Berlin
Leibniz-Gemeinschaft

    Leibniz-Präsident Matthias Kleiner begrüßt Entscheidung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zur Zukunft des Pakts für Forschung und Innovation.

    Zur heutigen Entscheidung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zur Zukunft des Pakts für Forschung und Innovation erklärt der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Matthias Kleiner:

    „Sowohl als Sprecher der Allianz der Wissenschaftsorganisationen als auch als Präsident der Leibniz-Gemeinschaft begrüße ich die heutigen Entscheidungen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern sehr als ein außerordentlich positives und ermutigendes Signal und einen wichtigen Schritt für die deutsche Wissenschaft mit internationaler Strahlkraft. Dass das klare Bekenntnis zu Wissenschaft und Forschung diese gesamtgesellschaftliche Unterstützung findet, ist auch das Ergebnis nachhaltiger Wissenschaftspolitik und klugen Verhandlungsgeschicks von Bund und Ländern. Ich bedanke mich von Herzen bei allen Mitgliedern der GWK aus den Wissenschafts- und Finanzressorts des Bundes und der Länder und ganz persönlich insbesondere bei Bundesministerin Anja Karliczek und der Vorsitzenden der GWK, Senatorin Eva Quante-Brandt.

    Eine zukunftssichere Perspektive: Der Pakt für Forschung und Innovation soll in beachtenswerter Weise für weitere zehn Jahre mit einem Aufwuchs von drei Prozent fortgesetzt werden. Das gibt der Wissenschaft die notwendige hohe Planungssicherheit, um ihren Beitrag für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und zur Lösung globaler Herausforderungen auch weiterhin zu leisten und stetig weiterzuentwickeln. Es sichert die internationale Wettbewerbs- und zugleich Kooperationsfähigkeit. Dabei freut uns als Leibniz-Gemeinschaft besonders die Bereitschaft der Länder, wieder zu ihrem ursprünglichen Anteil an der Finanzierung der außeruniversitären Forschungsorganisationen zurückzukehren. Der heutige Tag hat gezeigt, was kluge, kooperative Politik erreichen kann.”

    Weitere Informationen unter https://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Redaktion/Dokumente/Pressemitteilungen/pm2019-...


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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