Thema ist das neue Sexualstrafrecht im Spiegel der Medien
Sie ist stellvertretende Chefredakteurin der Wochenzeitung „Die Zeit“ und wurde für ihre Gerichts- und Kriminalreportagen mehrfach ausgezeichnet – unter anderem mit dem Theodor-Wolff-Preis: Sabine Rückert bereitet spannende Kriminalfälle im Zeitmagazin und im Zeit-Podcast „Verbrechen“ journalistisch auf. Am Dienstag, 6. Juni 2019, ist die Journalistin zu Gast am Institut für Prozess- und Anwaltsrecht der Leibniz Universität Hannover. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Studentenfutter“ berichtet sie ab 19 Uhr im Großen Hörsaal auf dem Conti-Campus, Königsworther Platz 1, in Hannover über ihre Arbeit. Thema ist das neue Sexualstrafrecht im Spiegel der Medien und die Bedeutung der #metoo-Debatte.
Studentenfutter ist eine vom Institut für Prozess- und Anwaltsrecht (IPA) organisierte, regelmäßig stattfindende Vortragsreihe, die den Blick von Studierenden und externen Gästen auf die Rechtswissenschaft und die gelebte Praxis mit spannenden Vorträgen erweitern soll. Hierzu werden ausgewählte Praktiker und Praktikerinnen eingeladen, über ihren beruflichen Alltag zu referieren und Fragen zu ihrem Berufsfeld zu beantworten. In geselliger Atmosphäre können die Gäste anschließend bei Wein und Brot mit der Referierenden ins Gespräch kommen. Die Rechtswissenschaft mit ihren vielen Facetten erlebbar zu machen und praxisrelevanten Diskussionen ein Forum zu geben, ist Kernanliegen der Veranstaltung.
Hinweis an die Redaktion:
Für weitere Informationen stehen Ihnen Prof. Dr. Christian Wolf, Institut für Prozess- und Anwaltsrecht der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 8268 oder per E-Mail unter wolf@jura.uni-hannover.de und Nadja Flegler, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IPA, unter Telefon +49 511 762 8146 oder per E-Mail unter nadja.flegler@jura.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).