Im Wissenschaftspodcast der TU Chemnitz sprechenProf. Dr. Alexandra Bendixen und Prof. Dr. Wolfgang Einhäuser-Treyer was künstliche Intelligenzen sind, wie sie funktionieren und warum sie unter Umständen rassistisch sein können
Eine künstliche Intelligenz tragen mittlerweile die meisten in ihrer Hosentasche herum. Und zuhause einer Maschine zuzurufen, den nächsten Song zu spielen und bitte noch Waschpulver zu bestellen, ist auch irgendwie normal geworden. Es gibt aber auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die warnen vor künstlichen Intelligenzen. Und manchen KIs wird sogar Rassismus vorgeworfen.
Was künstliche Intelligenzen sind, wie sie funktionieren und warum sie unter Umständen rassistisch sein können, darüber spricht in dieser Ausgabe des "TUCscicast" die neue Moderatorin Lara-Lena Gödde mit Prof. Dr. Alexandra Bendixen, Professorin für Struktur und Funktion kognitiver Systeme, und Prof. Dr. Wolfgang Einhäuser-Treyer, Professor für Physik kognitiver Prozesse. Beide von der Technischen Universität Chemnitz.
TU-Forschung, die ins Ohr geht
Der Podcast ist im Web der TU Chemnitz, auf Apple Podcast, Spotify und Deezer verfügbar und können auch direkt als RSS-Feed in jeder Podcast-App abonniert werden.
Produziert werden die Folgen von „Die Podcastproduzenten“ der BEBE Medien GmbH, die auch den Online-Radiosender „detektor.fm“ betreibt. Die Redaktion freut sich über Feedback per E-Mail an: tucscicast@tu-chemnitz.de
Dr. Andreas Bischof, Tel. 0371/531-32515, E-Mail andreas.bischof@informatik.tu-chemnitz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Informationstechnik, Physik / Astronomie
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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