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09.10.2019 11:33

Neue Erkenntnisse aus der Bildungsforschung: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr?

Catherine Andresen Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Akademie der Wissenschaften in Hamburg

    Wie kann Lernen gelingen? Wie können die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigt werden? Diese und weitere Fragen diskutieren Experten auf dem Podium zum Thema „Neue Erkenntnisse aus der Bildungsforschung: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg und das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein laden dazu am 14. Oktober 2019 um 19.00 Uhr in das Landeshaus in Kiel, Düsternbrooker Weg 70, 24105 Kiel ein. http://www.awhamburg.de

    Mit G8 oder G9, Zentralabitur ja oder nein, Taschenrechner ja oder nein, größere oder kleinere Klassen, ausgebildete Lehrende oder Quereinsteiger – es gibt eine Liste von Themen, über die sich Bildungspolitikerinnen und Bildungspolitiker der 16 Bundesländer mit Hingabe streiten. Was weiß die Wissenschaft? Gibt es anwendbare Ergebnisse? Flossen sie in die praktische Bildungspolitik ein? Und wie sollen die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigt werden?

    Über diese und weitere Fragen diskutieren

    Karin Prien
    Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein

    Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Prenzel
    Leiter des Zentrums für LehrerInnenbildung Universität Wien

    Prof. Dr. phil. Frank Rösler
    Institut für Psychologie, Universität Hamburg

    Moderation: Angela Grosse, Wissenschaftsjournalistin

    Montag, 14. Oktober 2019 um 19:00 Uhr
    Landeshaus in Kiel
    Konferenzsaal (Raum 142),

    Düsternbrooker Weg 70
    24105 Kiel
    Kooperationsveranstaltung der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und des Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein
    Die Vertreter der Medien sind hierzu herzlich eingeladen. Um Anmeldung unter presse@awhamburg.de wird gebeten. Bei Einlass ist die Vorlage des Personalausweises erforderlich.

    Eine besondere Aufgabe der Akademie der Wissenschaften in Hamburg ist es, den Wissenschaftsstandort Norddeutschland zu stärken. Vor diesem Hintergrund werden im Jahr 2019 zwei Kooperationsveranstaltungen mit dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein in Kiel durchgeführt. Dies ist die zweite Veranstaltung, die erste fand im Juni 2019 statt zum Thema „Künstliche Intelligenz fordert Bildung und Wissenschaft heraus. Wie lauten die Antworten?“ Die Reihe der Kooperationsveranstaltungen wird im Jahr 2020 fortgeführt werden.

    Presseanmeldung und weitere Informationen:
    Catherine Andresen
    Presse- & Öffentlichkeitsarbeit | Akademie der Wissenschaften in Hamburg
    040/42 94 86 69-12 | presse@awhamburg.de

    Die Akademie
    Der Akademie der Wissenschaften in Hamburg gehören herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen aus Norddeutschland an. Sie trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zwischen Fächern, Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Institutionen zu intensivieren. Sie fördert Forschungen zu gesellschaftlich bedeutenden Zukunftsfragen und wissenschaftlichen Grundlagenproblemen und macht es sich zur besonderen Aufgabe, Impulse für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu setzen. Die Grundausstattung der Akademie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg. Präsident der Akademie ist Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h. Edwin J. Kreuzer. Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg ist Mitglied in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Pädagogik / Bildung
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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