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23.10.2019 11:47

Brückenkurs: Soziale Arbeit studieren

Henning Zuehlsdorff Pressestelle
Leuphana Universität Lüneburg

    Brückenkurs ermöglicht Zugang zum berufsbegleitenden Studium – für beruflich Qualifizierte auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife

    Die Leuphana Universität Lüneburg erweitert die Zugangsmöglichkeiten zum berufsbegleitenden Studium der Sozialen Arbeit. Bisher konnten nur Erzieher mit mindestens dreijähriger Berufspraxis das Bachelor-Studium an der Leuphana Professional School aufnehmen. Um weiteren pädagogischen Berufsgruppen einen Einstieg zu ermöglichen, bietet die Universität jetzt erneut einen maßgeschneiderten Brückenkurs an. Kursbeginn ist im Januar 2020.

    „Mit unserem ersten Brückenkurs im vergangenen Jahr haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht“, berichtet Projektkoordinator Andreas Eylert-Schwarz. „Zwölf der 18 Absolventinnen und Absolventen studieren inzwischen an der Leuphana.“

    Das Weiterbildungsangebot wendet sich insbesondere an die Berufsgruppen Sozialassistent, Heilerziehungspfleger und Ergotherapeut. Auch Personen mit anderen einschlägigen Abschlüssen können eine Teilnahme am Brückenkurs beantragen.

    Erfolgreiche Teilnehmende können sich dann zum Oktober 2020 um einen Studienplatz im berufsbegleitenden Bachelor Soziale Arbeit an der Leuphana bewerben. Der Kurs findet im Bildungs- und Tagungszentrum Ostheide in Barendorf im Rahmen von Blockwochenenden und einer als Bildungsurlaub anerkannten Blockwoche statt.

    Nähere Informationen zu den Kursinhalten, -terminen, den Kosten und der Anmeldung finden Sie unter http://www.leuphana.de/kompaedenz-potenzial

    Hintergrund
    Das Projekt „Potenziale in der Sozialwirtschaft erkennen, fördern, nutzen – Zugänge zu akademischer Weiterbildung und zum Studium im Sinne von Gender Mainstreaming und Diversity erleichtern“ (Kurztitel KomPädenZ Potenzial) wird im Rahmen der Qualifizierungsinitiative „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Verantwortet wird das Vorhaben von der Sozialpädagogik-Professorin Angelika Henschel, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Fakultät Bildung der Leuphana Universität Lüneburg.

    Für Nachfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
    Dipl. Soz.-Arb./Soz.-Päd. Andreas Eylert-Schwarz
    Tel: 04131/ 677-2371
    Mail: eylert@uni.leuphana.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Pädagogik / Bildung
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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