(Hannover, 05.11.2019) Das IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover ist auf der Agritechnica am Gemeinschaftsstand des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur vertreten, um mit Landwirten ins Gespräch zu kommen.
Ziel ist es, gemeinsam zu schauen, ob und zu welchen Bedingungen Agrarflächen für den Anbau von nachwachsenden Rohstoffen zur Verfügung stünden. Diese Rohstoffe könnten veredelt für die Produktion von Kunststoffen genutzt werden. So würden Stoff- und Wirtschaftskreisläufe auf regionaler und nationaler Ebene geschlossen. Wertschöpfung bliebe im Land und Nachhaltigkeit prüfbar.
Der Schritt der Veredelung oder auch Raffinierung ist aber erst dann für die chemische Industrie sinnvoll, wenn eine bestimmte Menge erreicht wird. Nun gilt es auszuloten, was aus landwirtschaftlicher Sicht möglich wäre. Wo ginge das besser, als auf der Agritechnica in Hannover?
Wenn Sie sich für das Thema Biokunststoffe interessieren oder aber Landwirt sind und nach Einkommensalternativen schauen, dann besuchen Sie uns in Halle 21 am Stand A 05. Vom 10.- 16. November 2019, in der Zeit von 09.00 – 18.00 Uhr, stehen wir Ihnen gerne rund um das Thema „Plastik“ zur Verfügung.
http://Für weitere Fragen steht Ihnen Dr. Lisa Mundzeck am IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover unter Telefon 0511 9296-2269 oder per E-Mail an lisa.mundzeck@hs-hannover.de gerne zur Verfügung.
Agrarflächen für den Anbau von nachwachsenden Rohstoffen für Biokunststoffe?
Quelle: IfBB
Reststoffe als Rohstoffe für Biokunststoffe
Quelle: IfBB
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Umwelt / Ökologie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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