Die dritte Folge des Studierendenpodcasts der HU ist online: Constantin Alex und Mats Küssner sprechen über die positiven Effekte des Musizierens.
Warum klassische Musik heutzutage zwar nicht unbedingt auf den Playlists von Studierenden zu finden, aber alles andere als öde ist - darum geht es im neuen Studierendenpodcast der HU. Im Gespräch sind die Studierenden diesmal mit dem Universitätsmusikdirektor der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), Prof. Dr. Constantin Alex, und dem Musikpsychologen Dr. Mats Küssner vom Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft.
Dabei geht es auch darum, inwiefern das Musizieren die Leistungen der Studierenden im Uni-Alltag positiv beeinflussen kann und welche Möglichkeiten die HU musikbegeisterten Studierenden dafür bietet.
Kooperation mit couch.FM
Die Studierenden, die beim Sender couch.fm bereits Radioerfahrung gesammelt haben, zeigen mit dem Podcast das bunte und bewegte Campus-Leben an der HU. Gesendet wird monatlich eine Folge.
Ab Mittwoch, den 4. Dezember 2019, wird die vierte Folge des Studierendenpodcast der HU „Sounds clever“ über die studentische Initiative „Refugees Law Clinic“ und deren Arbeit online sein.
Der nächste Wissenschaftspodcast erscheint in der nächsten Woche, am 13. November 2019. Gesprächspartnerin von Cora Knoblauch ist dann die Ethnologin Prof. Dr. Silvy Chakkalakal.
Sie finden die Podcasts der Humboldt-Universität auch auf Spotify und Apple Podcasts.
Weitere Informationen
Zu hören sind alle Folgen auf unserer Webseite: [https://hu.berlin/podcampus]
Musik an der HU: [http://hu-berlin.de/musik]
Kontakt
Hans-Christoph Keller
Pressesprecher der Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: 030 2093-2946
E-Mail: pr@hu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).