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21.11.2019 09:41

Fakultät Recht der Ostfalia Hochschule als Vorbild für Nachhaltigkeit ausgezeichnet

Nadine Zimmer, Pressereferentin PR/Presse
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) haben die Fakultät Recht der Ostfalia Hochschule - die Brunswick European Law School in Wolfenbüttel - als herausragenden Lernort für nachhaltige Entwicklung gewürdigt. Seit 2016 werden einmal im Jahr Bildungsinitiativen ausgezeichnet, die Bildung für nachhaltige Entwicklung in vorbildlicher Weise umsetzen.

    Die Fakultät Recht - Brunswick European Law School (BELS) der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel ist ab sofort ausgezeichneter Lernort im UNESCO-Weltaktionsprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE). Jährlich vergeben das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) diese Auszeichnung für Initiativen, die zu einer Bildung beitragen, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt.

    Staatssekretär Christian Luft vom BMBF und DUK-Präsidentin Prof. Dr. Maria Böhmer prämierten am 20. November in Berlin 55 Lernorte, 36 Netzwerke und 9 Kommunen für ihr herausragendes Engagement in diesem Bereich. Ostfalia-Präsidentin Prof. Dr. Rosemarie Karger gratulierte dem gesamten Team der Fakultät Recht zu diesem besonderen Erfolg: „Die Auszeichnung würdigt nicht nur das zukunftsweisende Konzept der Fakultät Recht, sondern auch die Arbeit eines jeden Einzelnen. Sie zeigt, dass sich die Ostfalia hervorragender Lehre und Forschung verpflichtet sieht und sich mit Erfolg an den herausfordernden Themen unserer Zeit orientiert und weiterentwickelt.“

    Fakultäts-Dekan Prof. Dr. Winfried Huck nahm die Auszeichnung in Berlin entgegen: „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, in unserer Forschung und Lehre die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen aus unterschiedlicher Perspektive zu reflektieren und damit unsere Studierenden anzuregen, sich Gedanken über die grundlegenden Zusammenhänge unserer Zeit zu machen. Es ist wichtig, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen, um verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.“

    In der Begründung der Jury heißt es: „Die Brunswick European Law School hat die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen seit 2015 erfolgreich in Forschung, Lehre und Weiterbildung integriert.“

    Die BELS überzeugte mit ihrem umfassenden Ansatz, in besonderem Maße das Verständnis für die Zusammenhänge von Globalisierung, Digitalisierung, Wirtschaft und Menschenrechten zu fördern. Dieses schlägt sich nicht nur in Studierendenprojekten wie der „Debate Night“ und den „Model United Nations“ nieder, sondern auch im Forschungsschwerpunkt zur Nachhaltigkeit innerhalb der Fakultät. Die BELS hat sich darüber hinaus verschiedenen internationalen Initiativen verpflichtet, deren Zielsetzung nachhaltige, verantwortungsvolle Unternehmensführung sowie die Weiterentwicklung einer verantwortungsvollen Managementausbildung ist.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. iur. Winfried Huck
    Dekan der Brunswick European Law School – Fakultät Recht
    Tel.: +49 5331 939 33000
    Mobil: +49 160 99197376
    E-Mail: w.huck@ostfalia.de


    Weitere Informationen:

    https://www.ostfalia.de Mehr zur Ostfalia Hochschule
    https://www.ostfalia.de/r Mehr zur Brunswick European Law School
    https://www.bne-portal.de Mehr zu Bildung für nachhaltige Entwicklung


    Bilder

    (v.l.n.r.) Dr. Catrin Hannken (BMBF), Prof. Dr. Winfried Huck (Dekan Fakultät Recht, Ostfalia), Anna-Theresia Krein (Fakultät Recht, Ostfalia) sowie Minister a.D. Walter Hirche (DUK).
    (v.l.n.r.) Dr. Catrin Hannken (BMBF), Prof. Dr. Winfried Huck (Dekan Fakultät Recht, Ostfalia), Anna ...
    Quelle: Deutsche UNESCO-Kommission/Thomas Müller


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

    (v.l.n.r.) Dr. Catrin Hannken (BMBF), Prof. Dr. Winfried Huck (Dekan Fakultät Recht, Ostfalia), Anna-Theresia Krein (Fakultät Recht, Ostfalia) sowie Minister a.D. Walter Hirche (DUK).


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