Die Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa und das Jahresthema 2013|14 „Zukunftsort: EUROPA“ der BBAW laden Sie gemeinsam zu dieser Veranstaltung ein:
Europas Jugendarbeitslosigkeit nimmt weiter zu. Griechenland, Spanien, Kroatien, Italien und Zypern sind besonders von einer hohen Jugendarbeitslosigkeit geprägt. In diesen fünf EU-Ländern liegt die Jugendarbeitslosenquote bei über 40%. Trotz erster Maßnahmen zur Bewältigung dieses Problems steigen seit der Finanz- und Schuldenkrise die Arbeitslosenzahlen von Jugendlichen in Europa stetig an. Unterm Strich lebt die Generation „Y“ unter prekären Verhältnissen. Denn die hohe Jugendarbeitslosigkeit wird begleitet von gering bezahlten, kurzen Arbeitsverträgen und schlechten Jobperspektiven.
Welche konkreten Maßnahmen können getroffen werden, um die Jugendarbeitslosigkeit zu senken? Welche Anstrengungen auf europäischer Ebene werden unternommen, um den Jugendlichen eine Perspektive zu geben? Welche Chancen bietet dabei der gemeinsame europäische Arbeitsmarkt? Diese und weitere Fragen diskutieren wir mit Bundesministerin Andrea Nahles und der Soziologin Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung.
EUROPAS JUGEND BLEIBT NICHT ARBEITSLOS
Vortrag: Andrea Nahles
Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Kommentar und Diskussion
Jutta Allmendinger
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Akademiemitglied
Moderation: Martin Hoffmann
Europäisches Jugendparlament Deutschland
Eine Anmeldung unter anmeldung@schwarzkopf-stiftung.de oder per Fax (030/280 95 150) ist erforderlich.
Information on participating / attending:
Eine Anmeldung unter anmeldung@schwarzkopf-stiftung.de oder per Fax (030/280 95 150) ist erforderlich.
Date:
05/19/2014 18:00 - 05/19/2014 20:00
Event venue:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Einstein-Saal, Jägerstraße 22/23
10117 Berlin
Berlin
Germany
Target group:
all interested persons
Email address:
Relevance:
transregional, national
Subject areas:
interdisciplinary
Types of events:
Seminar / workshop / discussion
Entry:
04/28/2014
Sender/author:
Gisela Lerch
Department:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Event is free:
yes
Language of the text:
German
URL of this event: http://idw-online.de/en/event47092
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).