idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Event


institutionlogo


06/12/2015 - 06/12/2015 | Göttingen

Zukunftsfragen des Medizinrechts

"Zukunftsfragen des Medizinrechts“ lautet der Titel des Ersten Göttinger Symposiums zum Medizinrecht, mit dem sich das Zentrum für Medizinrecht dem Fachpublikum und der interessierten Öffentlichkeit vorstellt. Die Tagung findet am Freitag, 12. Juni 2015, im Hörsaal MED 25, Von-Siebold-Straße 3, statt.

Pressemitteilung
Nr. 140/2015

Zukunftsfragen des Medizinrechts
Erstes Göttinger Symposium zum Medizinrecht – Neues Zentrum stellt sich Fachpublikum vor

"Zukunftsfragen des Medizinrechts“ lautet der Titel des Ersten Göttinger Symposiums zum Medizinrecht, mit dem sich das Zentrum für Medizinrecht dem Fachpublikum und der interessierten Öffentlichkeit vorstellt. Das Zentrum für Medizinrecht wurde 2014 gemeinsam von der Juristischen Fakultät, der Medizinischen Fakultät/Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der Theologischen Fakultät als Einrichtung der Universität Göttingen gegründet, um aktuelle wie grundlegende Fragen im Querschnittsbereich von Medizin und Recht wissenschaftlich zu erforschen. Die Tagung findet am Freitag, 12. Juni 2015, im Hörsaal MED 25, Von-Siebold-Straße 3, statt.

Nach der Eröffnung um 13 Uhr durch Prof. Dr. Volker Lipp, Leiter des Zentrums für Medizinrecht, sprechen die Vizepräsidentin der Universität Göttingen, Prof. Dr. Hiltraud Casper-Hehne, Prof. Dr. Torsten Körber, LL.M., Dekan der Juristischen Fakultät, Prof. Dr. Heyo K. Kroemer, Dekan der Medizinischen Fakultät, und Prof. Dr. Martin Laube von der Theologischen Fakultät Grußworte. In vier Vorträgen geht es anschließend um aktuelle Themen des Medizinrechts: „Gesundheitliche Vorausplanung“ von Privatdozent Dr. Bernd Alt-Epping, UMG, „Biobanken“ von Prof. Dr. Philipp Ströbel, UMG, „Der ärztlich assistierte Suizid“ von Prof. Dr. Gunnar Duttge, Zentrum für Medizinrecht, und „Patientenautonomie und Vertrauen“ von Prof. Dr. Reiner Anselm, Ludwig-Maximilians-Universität München. An die einzelnen Vorträge schließt sich jeweils eine Diskussion an.

Die Forschung des Zentrums für Medizinrecht umfasst den Gesamtbereich des Medizin- und Gesundheitsrechts sowie das Recht der Biomedizin unter Einschluss der medizinethischen Kontexte, der rechtspolitischen Zielsetzungen und der europäischen und internationalen Bezüge. Forschungsschwerpunkte bilden unter anderem das zivil- und strafrechtliche Arztrecht, die Patientenautonomie im Arzt-Patienten-Verhältnis, den Bereich der Sterbehilfe, das Transplantations- und Transfusionsrecht sowie das Arzneimittelrecht. Das Zentrum kooperiert dabei mit der Göttinger Akademie für Ethik in der Medizin und der Informations- und Dokumentationsstelle Ethik in der Medizin (IDEM). Weitere Informationen sowie das Veranstaltungsprogramm sind im Internet unter http://www.zfm.uni-goettingen.de zu finden.

Hinweis an die Redaktionen:
Journalisten sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen.

Kontaktadresse:
Prof. Dr. Volker Lipp
Georg-August-Universität Göttingen
Juristische Fakultät – Zentrum für Medizinrecht
Platz der Göttinger Sieben 6, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-21620
E-Mail: info@zfm.uni-goettingen.de
Internet: http://www.zfm.uni-goettingen.de

Information on participating / attending:
formlose Anmeldung an info@zfm.uni-goettingen.de

Date:

06/12/2015 13:00 - 06/12/2015 18:00

Event venue:

Hörsaal MED 25
Von-Siebold-Straße 3
37075 Göttingen
Niedersachsen
Germany

Target group:

Journalists, all interested persons

Relevance:

transregional, national

Subject areas:

Law, Medicine, Philosophy / ethics

Types of events:

Conference / symposium / (annual) conference

Entry:

06/08/2015

Sender/author:

Thomas Richter

Department:

Öffentlichkeitsarbeit

Event is free:

yes

Language of the text:

German

URL of this event: http://idw-online.de/en/event51166


Help

Search / advanced search of the idw archives
Combination of search terms

You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

Brackets

You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

Phrases

Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

Selection criteria

You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).