Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter,
rund 70 000 Frauen in Deutschland erkranken jährlich neu an Brustkrebs. Doch nicht jeder Knoten in der Brust ist ein bösartiges Krebsgeschwür. Oftmals verbirgt sich dahinter eine harmlose Zyste. Wie Frauen mit Hilfe einer Brustultraschall-Untersuchung Gewissheit bekommen, erläutern Experten auf einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) am 5. November 2015 in Berlin. Sie widmen sich aber auch den Frauen, die nicht in die Altersklasse 50 bis 69 für ein Mammografie-Screening fallen oder eine Röntgenuntersuchung der Brust vermeiden möchten. Die Experten erörtern, wann die völlig risikofreie Brustultraschall-Untersuchung eine Alternative sein kann und worauf Frauen bei der Suche nach der geeigneten Praxis achten sollten. Denn beim Ultraschall sind Können und Technik das A und O für die richtige Diagnose. Darüber hinaus berichten die Experten auch über neue technische Entwicklungen: Welche Vorteile bietet ein automatisierter Ultraschall-Scan und wo sind die die Grenzen dieser Technik?
Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich ein, an der Pressekonferenz teilzunehmen. Beigefügt finden Sie ein vorläufiges Programm. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte anhand des Formulars – gerne per Fax, Post oder auch Telefon. Bei Fragen zu Referenten oder Themen können Sie sich jederzeit an uns wenden. Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung mit Ihnen in Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre DEGUM Pressestelle
Anna Voormann und Irina Lorenz-Meyer
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Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Den Knoten in der Brust mit Ultraschall aufspüren – Mammografie allein reicht nicht
Termin: Donnerstag, den 5. November 2015, 13.00 bis 14.00 Uhr
Ort: Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4
Anschrift: Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Vorläufige Themen und Referenten:
++Krebs oder Zyste? Wie Ultraschall die Diagnose von Brustkrebs verbessert
Professor Dr. med. Werner Bader, Leiter DEGUM AK Mammasonografie, Chefarzt Zentrum für Frauenheilkunde, Klinikum Bielefeld
++Nicht im Screeningalter: Was Frauen unter 50 und über 69 beachten müssen
PD Dr. med. Anke Thomas, Leiterin Ultraschall-Forschungslabor, Oberärztin, Klinik für Geburtsmedizin, Charité - Universitätsmedizin Berlin
++Was tun bei „dichtem“ Brustgewebe? Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft
Prof. Dr. med. Markus Müller-Schimpfle, Leiter Brustzentrum, Chefarzt Klinik für Radiologie, Neuroradiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Frankfurt Höchst
++Brustscan in 3D: Welche Vorteile bieten automatisierte Ultraschallverfahren – wo sind ihre Grenzen?
Prof. Dr. med. Markus Hahn, Stellv. Leiter DEGUM AK Mammasonografie, DEGUM Vorstand, Leitender Oberarzt Senologie, Brustzentrum, Universitäts-Frauenklinik Tübingen
++Auf die Qualität kommt es an: Können und Technik sind das A und O für richtige Diagnose beim Brustultraschall
Professor Dr. med. Werner Bader
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Kontakt für Journalisten:
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Pressestelle
Irina Lorenz-Meyer/Anna Julia Voormann
Postfach 30 11 20 | 70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-459/-642
Fax. 0711 89 31 167
lorenz-meyer@medizinkommunikation.org
Information on participating / attending:
Date:
11/05/2015 13:00 - 11/05/2015 14:00
Event venue:
Schiffbauerdamm 40, Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4
10117 Berlin
Berlin
Germany
Target group:
Journalists
Email address:
Relevance:
transregional, national
Subject areas:
Medicine
Types of events:
Press conferences
Entry:
10/08/2015
Sender/author:
Anna Julia Voormann
Department:
Pressestelle
Event is free:
yes
Language of the text:
German
URL of this event: http://idw-online.de/en/event52194
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