Am 22. April will die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz eine neue Bund-Länder-Vereinbarung zur Exzellenzinitiative beschließen. Unmittelbar danach lädt der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Matthias Kleiner, zu einer Debatte über die Zukunft von Spitzenforschung ein. Es diskutieren miteinander die Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen, Ulrike Beisiegel, die frühere Wissenschaftsministerin in Brandenburg (SPD) und designierte Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin, Sabine Kunst, und Birgitta Wolff, die Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Wir freuen uns darauf, Sie am 25. April im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter presse@leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.
Termin
25. April 2016, 17:00 bis 18:30 Uhr
Veranstaltungsort:
Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestraße 111
10115 Berlin
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Dr. Christine Burtscheidt
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0160 / 800 99 46
burtscheidt@leibniz-gemeinschaft.de
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 88 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.500 Personen, darunter 9.300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,7 Milliarden Euro.
www.bestewelten.de
Information on participating / attending:
Date:
04/25/2016 17:00 - 04/25/2016 18:30
Event venue:
Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestraße 111
10115 Berlin
Berlin
Germany
Target group:
all interested persons
Email address:
Relevance:
regional
Subject areas:
interdisciplinary
Types of events:
Presentation / colloquium / lecture
Entry:
04/21/2016
Sender/author:
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Department:
Pressestelle Berlin
Event is free:
yes
Language of the text:
German
URL of this event: http://idw-online.de/en/event54074
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