Das Projekt optiKuh beschäftigt sich mit der optimalen Intensität der Milchviehhaltung. Wie soll die Zucht ausgerichtet sein, welches Kraftfutterniveau ist richtig und was kann der Landwirt in der Ausgestaltung von Futter, Fütterung und Management verbessern? Am Beispiel der konkreten Ergebnisse zu diesen wesentlichen Fragen sollen mögliche Innovationen zur Verbesserung der Milchviehhaltung angesprochen werden.
Hierzu stehen Vertreter aus dem Bereich der Forschung, der Beratung und der Industrie zum Gespräch für Sie bereit. Es würde uns freuen, Sie bei dem Gespräch begrüßen zu dürfen. Für Anmerkungen und Fragen stehen wir gern zur Verfügung.
Gesprächsteilnehmer aus dem Projekt optiKuh:
• Prof. H. Spiekers (Projektkoordinator), Peggy Hertel-Böhnke; Bayerische Landesanstalt für
Landwirtschaft (LfL), Grub
• Dr. U. Meyer, Institut für Tierernährung, Friedrich-Loeffler-Institut, Braunschweig
• Prof. G. Thaller, Institut für Tierzucht und Tierhaltung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
• Prof. H. Swalve, Tierzucht, Fakultät für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
• G. Riewenherm, Deutsche Tiernahrung Cremer GmbH & Co. KG (DCT), Düsseldorf
• Dr. F. Onken, Deutscher Verband für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V., Bonn
Weiterhin wird Dr. Gerhard Justinger aus dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) am Pressegespräch teilnehmen.
Das Projekt optiKuh
„optiKuh“ ist ein deutschlandweites Verbundprojekt mit dem Ziel, die optimalen Bedingungen für die Milchkuh zu erforschen und in der Praxis zu realisieren.
15 Projektpartner aus Forschung, Wirtschaft und Verbänden haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam der Frage nachzugehen, wie sich die Tiergesundheit und das Tierwohl in der Milchproduktion weiter verbessern lassen, das Klima geschont und zugleich die Wirtschaftlichkeit gesteigert werden kann.
Offiziell lautet der Titel von optiKuh „Verbesserung der Haltung von Milchkühen durch Zuchtverfahren auf Futteraufnahme und Stoffwechselstabilität sowie Umweltverträglichkeit bei optimierter Fütterungsintensität und Nutzung von Stoffwechselindikatoren sowie Sensoren im Herdenmanagement“.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 3,35 Mio. Euro. Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Programm zur Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Höhe von etwa 2,55 Mio. Euro finanziell unterstützt.
Weitere Informationen sowie eine vollständige Liste der Partner stehen unter https://www.optikuh.de/ im Internet zur Verfügung.
Information on participating / attending:
Eine Anmeldung zum Pressegespräch wird bei Sabine.Bartosch@lfl.bayern.de bis zum 25.01.2018 erbeten.
Date:
01/30/2018 10:00 - 01/30/2018 11:45
Registration deadline:
01/25/2018
Event venue:
Thünen-Institut, Gebäude 50
Bundesallee 50
38116 Braunschweig
Niedersachsen
Germany
Target group:
Journalists
Email address:
Relevance:
transregional, national
Subject areas:
Biology, Environment / ecology, Zoology / agricultural and forest sciences
Types of events:
Press conferences
Entry:
01/16/2018
Sender/author:
Dipl.-Biologin Elke Reinking
Department:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Event is free:
yes
Language of the text:
German
URL of this event: http://idw-online.de/en/event59392
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