In-Situ-Messung mit spektrometrischer Genauigkeit
Mit spektrometrischer Genauigkeit werden Farbänderungen durch das mit einer Mäanderdurchflusszelle kombinierte mikrooptische Strahler-Empfänger-Sensor-Modul MORES® detektiert. Die optische Fluidmesszelle stellt ein komfortables Mehrwertprodukt für Monitoring- bzw. In-Situ-Mess-Aufgaben dar. Der vorteilhafte modulare Aufbau des MORES® ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Problemstellungen in der Spezial- und Feinchemie. Diese Vorteile bestehen in der Möglichkeit, bis zu 3 LEDs mit unterschiedlichen Wellenlängen einzusetzen, ein Kalibriersignal von der integrierten Monitordiode zu erhalten sowie unterschiedlich tiefe Strömungsregionen mittels applikationsspezifischer Blendengestaltung zu erfassen.
Zur Verkürzung der Entwicklungszeit und zur Steigerung der Flexibilität wird eine standardisierte modulare Match-X-Ausführung angeboten, um sowohl Sensor-, Signalvorverarbeitung- und Auswerteelemente wie auch Fluidsystemen effizient zu verknüpfen.
Die Mikroverfahrenstechnik zählt gegenwärtig zu einer der innovativsten Technologien auf dem Gebiet der chemisch-pharmazeutischen Synthese. Sie steht an der Schwelle zu einer breiten Anwendung in Industrie und Forschung. Durch den Einsatz von Sensoren insbesondere zur Steuerung und Kontrolle von mikrofluidischen und mikroreaktiven Abläufen gelingt es, schnell und flexibel prozesstechnische Daten von Synthesevorgängen und Stofftransport zu erfassen.
Weitere Infos:
Hannover Messe Industrie 2005, Halle 8, Stand F34, Projektleiter Dipl.-Ing. A. Albrecht, aalbrecht@cismst.de
Optische Fluidmesszelle mit MORES®
None
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Electrical engineering, Energy, Mechanical engineering
transregional, national
Research projects, Research results
German
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