idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
06/01/2006 10:24

Gütesiegel für die größte Schlaganfallstation Europas

Dr. Annette Tuffs Unternehmenskommunikation
Universitätsklinikum Heidelberg

    "Stroke Unit" der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg zertifiziert / Rasche und kompetente Diagnostik und Therapie durch erfahrenes Team rund um die Uhr

    Wer einen akuten Schlaganfall erleidet, profitiert von der raschen und kompetenten Betreuung in einer Schlaganfallstation der Region. Die "Stroke Unit" der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg (Ärztlicher Direktor: Professor Dr. Werner Hacke) versorgt im Jahr rund 700 Patienten aus der Rhein-Neckar-Region und ist damit die größte "Stroke Unit" Europas. Sie hat jetzt eine externes Gütesiegel für ihre hohen Standard nach Prüfung durch die Deutschen Schlaganfallgesellschaft erhalten, die Zertifizierung als überregionale "Stroke Unit" nach DIN EN ISO 9001.

    In einer "Stroke Unit" wird der Patient ständig von speziell geschultem Personal überwacht; umfassende Diagnostik und Therapie stehen rund um die Uhr zur Verfügung, Komplikationen können frühzeitig erkannt werden. Die Heidelberger Schlaganfall-Experten haben es sich zum Ziel gesetzt, die Behandlung des Schlaganfalls und seine Vorbeugung weiter zu verbessern. So nimmt die Klinik an internationalen Studien teil, die neue Medikamente zur Schlaganfall-Therapie testen.

    Als "Intensiv Monitoring Stroke Unit" wurde die Heidelberger Station im April 1998 zunächst mit acht Betten eingerichtet. Seitdem wurden mehrere tausend Patienten von einem Behandlungsteam aus spezialisierten Ärzten und Pflegekräften, erfahrenen Physiotherapeutinnen, Sozialarbeiterinnen, einer Neuropsychologin, Logopädin und Ergotherapeutin versorgt. Das komplexe Konzept der Schlaganfallbehandlung sorgt nachweislich dafür, dass die Zahl der Todesfälle und der Grad der Behinderung nach Schlaganfall wesentlich vermindert werden konnte.

    Weitere Information im Internet:
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Stationen.659.0.html

    Ansprechpartner:
    Professor Dr. Werner Hacke:
    E-Mail: werner.hacke@med.uni-heidelberg.de
    Telefon: 06221 / 56 8211 (Sekretariat)

    Dr. Brigitte Storch-Hagenlocher
    E-Mail: brigitte.storch-hagenlocher@med.uni-heidelberg.de

    Dr. Peter Ringleb
    E-Mail: peter.ringleb@med.uni-heidelberg.de

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 45 36
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: Annette_Tuffs@med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse


    Images

    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Research projects, Research results
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).