idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
09/27/2007 12:45

Neues Nanotechnologiezentrum in Hannover

Dr. Stefanie Beier Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leibniz Universität Hannover

    Grundsteinlegung für das Laboratorium für Nano- und Quantenengineering (LNQE) der Leibniz Universität Hannover

    Am Freitag, 5. Oktober 2007 ab 11 Uhr ist es soweit: Im Beisein des Niedersächsischen Ministers für Wissenschaft und Kultur, Lutz Stratmann, wird der Grundstein für das neue Nanotechnologiezentrum auf dem Baugrundstück Schneiderberg 38, 30167 Hannover, gelegt.
    Baubeginn war im September 2007. Geplant ist, das Gebäude innerhalb von 18 Monaten zu errichten.

    Das Land Niedersachsen errichtet für die Leibniz Universität Hannover ein neues Forschungszentrum im zentralen Bereich der Universität. Die gesamte Bausumme beträgt 12,8 Millionen Euro. Das Staatliche Baumanagement Hannover hat nach einem europaweiten Auswahlverfahren das Architekturbüro KSP Engel und Zimmermann, Niederlassung Braunschweig, mit der Hochbauplanung und -bauleitung beauftragt.

    Erklärtes Ziel ist es, mit dem LNQE Forschungsneubau die Vernetzung der verschiedenen bereits vorhandenen Forschungsaktivitäten im Laboratorium für Nano- und Quantenengineering auf eine qualitativ neue Ebene zu heben und so weitere Synergieeffekte für die einzelnen Arbeitsgruppen zu schaffen.

    Der Neubau ist für Spitzenforschung auf dem Gebiet der Nanotechnologie konzipiert. Im neuen Laboratorium soll weiterhin interdisziplinär geforscht werden, denn Projekte der Nanotechnologie können fast immer nur in Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen zum Erfolg geführt werden. Das LNQE umfasst 25 Arbeitsgruppen aus Natur- und Ingenieurwissenschaften. Diese Arbeitsgruppen bearbeiten schon heute gemeinsam nanotechnologische Projekte.

    Besonders wegen der interdisziplinären Ausrichtung ist für die Umsetzung der Forschungsprogramme eine räumliche Nähe der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wichtig. Mit dem nun beginnenden Neubau der Labore (435 qm), einem Forschungsreinraum, der einen sehr geringen Staubpartikelanteil in der Raumluft aufweist (409 qm), und Arbeitsräumen für rund 44 Personen (509 qm), werden exzellente Möglichkeiten für alle beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geschaffen.

    Hinweis an die Redaktion:
    Für weitere Informationen steht Ihnen Dr. Fritz Schulze Wischeler, Geschäftsführer des Laboratoriums für Nano- und Quantenengineering, unter Telefon +49 511.762-5031 oder per E-Mail unter Schulze-Wischeler@LNQE.uni-hannover.de gern zur Verfügung.


    More information:

    http://www.LNQE.uni-hannover.de - mehr Informationen zum LNQE


    Images

    Criteria of this press release:
    Mathematics, Physics / astronomy
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Organisational matters
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).