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Studierende der Hochschule Merseburg (FH) legen weiteren Grundstein für geplante Wanderausstellung über die "Arche des Geschmacks"
Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner (CSU) übernimmt die Schirmherrschaft für das an der Hochschule Merseburg (FH) entstandene Wanderausstellungsprojekt. Unter dem Motto: "Essen, was man retten will" stellt die geplante Wanderausstellung in Form einer transportablen Arche in Vergessenheit geratene und bedrohte Nahrungsmittel und Nutztiere vor und reist durch Deutschland. "Vielleicht schicken wir sie in internationale Gewässer", erklärte Sven Denecke, der Pressesprecher der Studierenden.
Die internationale Genießer-Organisation Slow Food entwickelte das Markenzeichen "Arche des Geschmacks". Angehende Kultur- und Medienpädagogen der Hochschule Merseburg (FH) präsentierten erfolgreich das Konzept der Wanderausstellung, die in Kooperation mit Slow Food Deutschland e.V. entsteht. Der Kanzler der Hochschule Merseburg (FH), Dr. Bernd Janson, eröffnete die Präsentation. Mit an Bord war auch Helmut Pöschl, der den Würchwitzer Milbenkäse als Dauerpassagier der Arche mit viel Charme vorstellte.
Wenige Tage nach der Präsentation erhielten die Studierenden die Nachricht, dass Ernährungsministerin Ilse Aigner die Schirmherrschaft für die geplante Ausstellung mit Freude übernehmen wird. Daniela Liebeknecht wird im Rahmen ihres Praktikums als Geschäftsführerin des Arche-Projekts agieren. Sie freute sich insbesondere darüber, dass die Ministerin dieses Projekt als Beitrag zum Jahr der Biodiversität, der natürlichen Vielfalt sieht. "Vielfalt wie auf dem von Simon and Garfunkel besungenen Markt, dem Scarborough Fair. Zur Präsentation des Projekts hatten die Studierenden sogar eine Musik Combo eingesetzt, sogar die Musik war zum Essen.
Kontakt:
Daniela Liebeknecht
Tel: +49 160 7282474
Criteria of this press release:
Cultural sciences, Media and communication sciences, Nutrition / healthcare / nursing, Teaching / education
regional
Cooperation agreements, Studies and teaching
German
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