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„Buenos Dias, liebe Fernstudierende“, heißt es ab sofort auf der spanischen Insel Mallorca. Dort eröffnet die FernUniversität in Hagen ihr erstes Regionalzentrum außerhalb Mitteleuropas. Rektor Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer ist sich sicher: „Die neue FernUni-Außenstelle wird großen Zulauf erfahren.“
„Buenos Dias, liebe Fernstudierende“, heißt es ab sofort auf der spanischen Insel Mallorca. Dort eröffnet die FernUniversität in Hagen ihr erstes Regionalzentrum außerhalb Mitteleuropas. Rektor Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer ist sich sicher: „Die neue FernUni-Außenstelle wird großen Zulauf erfahren.“
Immerhin leben auf der beliebten Ferieninsel gut 50.000 Deutsche, wichtiger noch sind jedoch die 3,5 Millionen, die jedes Jahr dorthin in den Urlaub fliegen. Darunter sind auch zahlreiche Fernstudierende und Studieninteressierte, die nunmehr auch in der schönsten Zeit des Jahres nicht auf die persönliche Betreuung durch die einzige deutschsprachige wissenschaftliche Fernuniversität weltweit verzichten sollen. Von daher war es ein logischer Schritt, auf Mallorca ein Regionalzentrum der FernUniversität einzurichten. Zudem steht die neue Außenstelle allen Deutsch sprechenden Spanierinnen und Spaniern offen, die in ihrer Heimat für deutsche Firmen tätig werden oder sogar in Deutschland als Fachkräfte arbeiten möchten.
Fernstudentin Kathrin Schmidt lebt bereits seit fünf Jahren an der Ostküste der Insel. Sie ist gelernte Hotelfachfrau und arbeitet im Touristenort Cala Millor. „Mir kommt das neue Regionalzentrum sehr gelegen. Von Cala Millor bis Palma brauche ich gerade einmal eine Stunde mit dem Auto.“ Parallel zu ihrem Job studiert die 28-Jährige Wirtschaftswissenschaft an der FernUniversität. „Ich freue mich jetzt schon darauf, die anderen Studierenden der Insel kennenzulernen. Die meisten kenne ich bisher nur aus Foren im Internet.“ Pünktlich zur nächsten Klausurphase im Spätsommer werden in Palma die ersten Klausurvorbereitungen angeboten.
„Studieren, wo es am schönsten ist“
Nicht nur für diejenigen, die auf Mallorca leben, vor allem für Urlauberinnen und Urlauber bietet das neue Regionalzentrum optimale Möglichkeiten. Die meisten Fernstudierenden sind parallel berufstätig. Um Studium und Job miteinander vereinbaren zu können, lernen sie auch im Urlaub. Auf Mallorca gibt es dafür jetzt die besten Bedingungen. Die Mentoriate finden nicht wie in anderen Regionalzentren abends, sondern in der Mittagshitze zwischen 12 und 15 Uhr statt – natürlich in voll klimatisierten Räumlichkeiten. Sie entsprechen ansonsten dem Standard aller anderen Regionalzentren: Hell, großzügig geschnitten und mit modernster Technik ausgestattet bieten sie optimale Lernbedingungen. Die Eröffnungsfeier ist am heutigen 1. April.
Im Kern der Hauptstadt Palma gelegen, ist der neue Standort sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem PKW gut zu erreichen. Untergebracht ist das neue Centro Regional in einem Bürogebäude im typisch mallorquinischen Stil in unmittelbarer Nähe der Kathedrale gegenüber dem Hafen.
„Ich gehe davon aus, dass auch zahlreiche Studieninteressierte zu Informationsgesprächen kommen werden. Viele Menschen nutzen die Zeit, die sie im Urlaub haben, um sich Gedanken über ihre Zukunft zu machen“, erläutert Hoyer.
Ab Sommer wird den Interessierten und Studierenden in Palma nicht nur eine Leiterin bzw. ein Leiter des Regionalzentrums zur Seite stehen, sondern auch eine Studienberaterin oder ein Studienberater. Während der Hauptreisezeit werden sie zudem von zwei weiteren Mitarbeitenden in der Geschäftsstelle unterstützt.
Zahlreiche Lehrende haben bereits angekündigt, dass sie den Standort Mallorca als äußerst geeignet für ihre Präsenzveranstaltungen ansehen, die ja integraler Bestandteil des Blended Learning-Konzeptes der FernUniversität sind.
http://Fotos zum neuen Regionalzentrum: http://www.fernuni-hagen.de/universitaet/aktuelles/2011/04/1-ak-regionalzentrum-...
Criteria of this press release:
Journalists, Scientists and scholars
Economics / business administration, Information technology, Law, Psychology, Teaching / education
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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