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10/20/2011 11:06

Hochschulen im Berliner Gründungsnetzwerk haben deutschlandweite Vorreiterrolle

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Hochschulen im Berliner Gründungsnetzwerk haben deutschlandweite Vorreiterrolle

    Berliner Gründungsnetzwerk „B!GRÜNDET“ zeigt auf der deGUT-Messe am 21. und 22. Oktober 2011 sein neues Gesicht

    Berliner Hochschulen sind erfolgreiche Gründungsmotoren. Im Juli 2011 wurde die Technische Universität Berlin vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des deutschlandweiten Wettbewerbs EXIST-Gründungskultur – Die Gründerhochschule“, von 83 Wettbewerbern als eine von drei Siegerhochschulen mit dem Prädikat „EXIST- Gründerhochschule“ ausgezeichnet.
    Schon 2005 schlossen sich Berliner Hochschulen und Forschungsinstitute zum Gründernetzwerk „B!GRÜNDET“ zusammen, um gründungswillige junge Forscher, Studierende und Absolventen durch den Dschungel von Förderungsmöglichkeiten zu lotsen. „Zwar hat jede Universität eigene Beratungsstellen für Gründerinnen und Gründer, aber mit dem Netzwerk entstehen Synergien, die Entrepreneure im Raum Berlin für sich nutzen können“, sagt Netzwerkkoordinator Marcel Tilmann von der ipal GmbH. Pünktlich zu den Deutschen Gründer- und Unternehmertagen deGUT 2011 am 21. und 22. Oktober 2011 in Berlin präsentiert das Berliner Gründernetzwerk eine Website mit noch mehr Services für die Berliner Gründerszene.

    Unter www.begruendet-berlin.de stellen sich junge innovative Berliner Unternehmen vor und berichten über das Gründerleben. Die Humedics GmbH ist eines der erfolgreichen Beispiele für Gründungen in Berlin. Der Spezialist für die akute und mobile Messung der Leberfunktion nutzte aktiv das B!gründet-Netzwerk. Kürzlich meldete das Spin-off aus der Charité und der Freien Universität den erfolgreichen Abschluss der ersten Finanzierungsrunde. Auf den B!GRÜNDET-Seiten werden regelmäßig Beiträge aus den einzelnen Hochschulen und Forschungsinstituten vorgestellt, die sich in diesem Netzwerk engagieren. Der Themenbereich „Förderung“ gibt einen Überblick, welche Möglichkeiten neben einem EXIST-Gründerstipendium noch genutzt werden können. Vor allem von der Rubrik „Start-up Jobs“ können junge Unternehmen profitieren. Wer Mitgründer oder neue Mitarbeiter sucht, kann eine neue Stellenbörse kostenlos nutzen. Auch die Zusammenarbeit zwischen B!GRÜNDET und den Recruiting-Experten i-potentials unterstützt das Finden der richtigen Gründungspartner. Im Rahmen der deGUT wird der Workshop „Startup Match“ angeboten. Das Speed-Dating bringt Gründer und Leute zusammen, die zwar keine eigene Geschäftsidee haben, aber dennoch Gründerluft einatmen wollen. Das Portal soll aber auch Kapitalanleger anlocken, die Investitionen in Berliner Start-ups planen. So werden sich im Oktober im EIT ICT-LABS Pitch fünf ausgewählte Berliner Start-ups gemeinsam mit sechs europäischen Jungunternehmen vor zahlreichen Investoren präsentieren und auf eine Finanzierung von bis zu 1 Mio. Euro hoffen. Am Freitagvormittag während der deGUT wird die neue Seite live online gestellt. Gründer und Interessierte finden die Netzwerkpartner von B!GRÜNDET auf dem Gemeinschaftsstand der Berliner Hochschulen Nr. A 04, Hangar 2, Flughafen Tempelhof.

    Partner des Netzwerkes B!GRÜNDET sind neben allen vier Berliner Universitäten auch zahlreiche angewandte Hochschulen Berlins, die Charité Universitätsmedizin, die Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz und die Technologie Coaching Center GmbH. Unterstützt wird das Netzwerk von der Deutschen Bank Berlin, Gulde Hengelhaupt Ziebig & Schneider, ORCO-GSG, ipal GmbH, der Technologie Coaching Center GmbH und dem Projekt EXIST-Gründerhochschule der Technischen Universität Berlin.

    Pressekontakt:
    ipal GmbH
    Ulrike Schulz
    +49 (0) 30 2125 4818 Telefon
    +49 (0) 30 2125 4822 Telefax
    Bundesallee 171
    D-10715 Berlin
    ulrike.schulz@ipal.de
    www.ipal.de


    More information:

    http://www.begruendet-berlin.de
    http://www.ipal.de


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    Journalists
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    German


     

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