Zum zwölften Mal laden wissenschaftliche Einrichtungen aus Berlin und Potsdam gemeinsam zur Langen Nacht der Wissenschaften ein, um die Besucherinnen und Besucher die vielfältige Forschung der Region hautnah erleben zu lassen. Mit 120 spannenden Projekten und Mitmachexperimenten ist die Humboldt-Universität zu Berlin auch in diesem Jahr wieder an dem nächtlichen Spektakel, das dieses Jahr am 2. Juni stattfindet, beteiligt.
Die Projekte der HU sind zu finden an den folgenden vier Standorten: In Mitte rund um das Hauptgebäude, den Hegelplatz und die Universitätsbibliothek – das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, auf dem Campus Nord nahe der Charité, in Adlershof und in Baumschulenweg im Späth-Arboretum. Die Projekte präsentieren sich von 17 bis 1 Uhr für kluge Leute jeden Alters und unterschiedlichster Interessen.
Die Nacht, die Wissen schafft – Eine Programmauswahl
Play it Like Britain!
Großbritannien ist nicht nur Gastgeber der Olympischen Spiele, sondern auch Heimat skurriler Sportarten. Das Großbritannien-Zentrum der HU lädt ein zum Käse-Rollen und Flamingo-Croquet! Testen Sie im eigens im Senatssaal eingerichteten British Pub bei Getränken, Snacks und Livemusik Ihr Wissen über die britischen Inseln. Eine Ausstellung gibt sportliche Einblicke in vergangene Jahrhunderte des Vereinigten Königreichs.
„Kabinett der Illusionen“
In der Humboldt Graduate School können Besucher erleben, wie leicht sich unsere Sinne und Wahrnehmungen täuschen lassen – von der Täuschung des Blicks über Zeitillusionen bis zur außerkörperlichen Erfahrung. In einfachen Mitmachexperimenten können Sie testen, ob Sie wirklich alles unter Kontrolle haben – und erhalten einen wissenschaftlichen Einblick in die Hintergründe der Phänomene.
Außerdem findet der traditionelle Science Slam der Humboldt Graduate School statt. Doktoranden präsentieren ihre Forschungsarbeit in siebenminütigen Vorträgen verständlich und lustig – aber stets fachlich korrekt.
Exotischer Garten
Naturfreunde und -kenner können – mit Kopflampen ausgestattet – bei einer Dämmerungs-Tour durch das Spät-Arboretum der Humboldt-Universität im Zwielicht der Abendstunden die exotischen Gärten durchstreifen. Außerdem werden angeleitete Blütenbeobachtungen für Jung und Alt am Stereomikroskop angeboten.
Unser Gehirn verstehen
Lässt sich unsere Gehirnleistung durch Training verbessern? Was bringt das für den Alltag? Neurowissenschaftler stellen Gedächtnistests auf die Probe. Die Besucher können sehen, welche elektrischen Impulse Ihr eigenes Gehirn bei der Arbeit aussendet und wie diese gedeutet und beeinflusst werden können.
Details und das ausführliche Programm unter:
http://www.langenachtderwissenschaften.de
http://www.hu-berlin.de/pr/medien/aktuell/veranstaltungen/lndw
http://www.langenachtderwissenschaften.de/index.php?article_id=267&tid=561
Tickets & Preise
Das gesamte Programm ist im Internet unter http://www.langenachtderwissenschaften.de zu finden. Die Tickets für 11 Euro, ermäßigt 7 Euro können dort online bestellt werden. Sie sind im Vorverkauf vom 17. Mai bis 1. Juni 2012 in allen Fahrschein-Verkaufsstellen und Kundenzentren sowie an den Fahrscheinautomaten der S-Bahn und der BVG erhältlich. In Potsdam erfolgt der Vorverkauf über die Verkaufsstellen der Verkehrsbetriebe Potsdam GmbH (ViP). Familien-Tickets kosten im Vorverkauf 20 Euro, an der Abendkasse 25 Euro.
WEITERE INFORMATIONEN
Petra Schubert
Humboldt-Universität zu Berlin
Referat Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Fundraising
Tel.: 030 2093-2518
E-Mail: petra.schubert@uv.hu-berlin.de
Jenny Schmiedel
Humboldt-Universität zu Berlin
Familienbüro der Zentralen Frauenbeauftragten
Tel.: 030 2093-2191
E-Mail: jenny.schmiedel@uv.hu-berlin.de
Windkanal in Adlershof zur Langen Nacht der Wissenschaften
Foto: HU/Heike Zappe
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Criteria of this press release:
Journalists
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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