Am Abend des 26. Februar wird das Jahr der Wissenschaft 2013 und zugleich die zentrale Begleitausstellung „Zukunft leben: Die demografische Chance“ durch Bundesforschungs-ministerin Annette Schavan eröffnet.
Die von der Leibniz-Gemeinschaft gestaltete Ausstellung wird bis zum 7. April im Berliner Museum für Naturkunde gezeigt und geht anschließend auf Tour durch vier weitere Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft in Mainz, Bochum, Bremerhaven und München sowie das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden.
Die Pressevorbesichtigung sowie die Vorstellung des beim Nicolai-Verlag erscheinenden Begleitbuches findet statt am
26. Februar
um 11 Uhr
im Museum für Naturkunde
Invalidenstraße 43
10115 Berlin
(U-Bahnhof Naturkundemuseum; Parkplätze sind nicht vorhanden)
Die Kuratoren der Ausstellung, Petra Lutz und Thomas Spring, sowie der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Karl Ulrich Mayer, stehen für Interviews zur Verfügung. Mayer ist Soziologe und gehört zu den führenden Forschern der „Berliner Altersstudie“.
Wenn Sie an Vorbesichtigung und Buchvorstellung teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte an unter walther@leibniz-gemeinschaft.de
Ebenfalls am 26. Februar, dann um 19 Uhr, findet am selben Ort die Eröffnung des Wissenschaftsjahres 2013 und zugleich der Ausstellung statt.
Es sprechen Bundesministerin Annette Schavan, der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Karl Ulrich Mayer, der Geschäftsführer von „Wissenschaft im Dialog“, Markus Weißkopf sowie als Hausherr der Generaldirektor des Museums für Naturkunde, Johannes Vogel. Die Moderation hat Britta Elm.
Wenn Sie an der Abendveranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte an unter
redaktionsbuero@demografische-chance.de
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christian Walther
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0173 / 513 56 69
walther@leibniz-gemeinschaft.de
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der WissenschaftsCampi -, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 16.500 Personen, darunter 7.700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,4 Milliarden Euro.
http://www.leibniz-gemeinschaft.de
Das Plakat zur Ausstellung in Berlin
Plakat: Scholz & Friends
None
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interdisciplinary
transregional, national
Press events, Science policy
German
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